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Pedro Barceló

    April 30, 1950
    Geschichte Spaniens
    Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike
    Humanitas - Beiträge zur antiken Kulturgeschichte
    Contra quis ferat arma deos?
    Constantius II. und seine Zeit
    Historia de la hispania romana
    • Historia de la hispania romana

      • 640 pages
      • 23 hours of reading
      4.3(16)Add rating

      Los romanos llamaron Hispania a la Península Ibérica, nombre derivado del topónimo I-sepha-im con el que la identificaron los fenicios; los bizantinos usarán Spania para referirse a ella, y con el tiempo acabará originándose el término moderno España. Esta prolongación toponímica es un ejemplo sutil del profundo arraigo de los patrones de toda clase que los casi siete siglos de presencia romana en la Península proporcionaron. Aunando el análisis del procedimiento de conquista e incorporación de Hispania en el amplio marco político y territorial dominado por Roma con el diseño de la dinámica económica y social inherente a dicho proceso, PEDRO BARCELÓ y JUAN JOSÉ FERRER ofrecen en esta HISTORIA DE LA HISPANIA ROMANA una obra regida por un enfoque tan riguroso como moderno que está llamada a ser referencia indispensable en la materia. En esta misma colección: «Aníbal de Cartago» (H 4187) y «Breve historia de Grecia y Roma» (H 4202), ambas de Pedro Barceló.

      Historia de la hispania romana
    • Constantius II., Sohn und Nachfolger des legendären römischen Kaisers Constantin der Große, lenkte etwa 25 Jahre lang die Geschicke des Römischen Reiches. Er vermochte sich gegen zahlreiche Widersacher durchzusetzen, stieß wichtige innenpolitische Reformen an, verteidigte die Grenzen an Rhein, Donau und Euphrat erfolgreich gegen Einfälle fremder Völker und förderte wie sein Vorgänger die christliche Glaubenslehre, die sich unter seiner Regierung als offizielle Religion des Imperium Romanum verfestigte. Er war der letzte Kaiser, der eine wirksame Herrschaft über das gesamte Römische Reich (Ost und West) ausübte. Eindrucksvoll schildert der Autor das dramatische Ringen zwischen weltlichen und geistlichen Machtansprüchen, das auf die späteren Machtkämpfe in Mittelalter und Neuzeit verweist. Die Parteinahme Constantius II. für die christliche Kirche hat Maßstäbe gesetzt, an denen sich seine Nachfolger messen lassen mußten. Auf der Suche nach religiöser Einheit gab es kein Entrinnen aus der christlichen Kirche. Dadurch ist seine Regierungszeit epochemachend geworden. Denn die Entwicklung, die damit eingeleitet wurde, bestimmt die religionspolitische Landschaft Europas bis auf unsere Tage.

      Constantius II. und seine Zeit
    • Contra quis ferat arma deos?

      Vier Augsburger Vorträge zur Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit. Zum 60. Geburtstag von Gunther Gottlieb

      „Wer wird die Waffen gegen die Götter erheben?“ - Die Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit in einem weiten Sinne ist das gemeinsame Thema der Vorträge dieses Bandes. Im Vordergrund steht die Frage, wie sich der römische Staat zu religiösen Gruppen oder Gemeinschaften verhielt, die als Minderheiten außerhalb der offiziellen Staatsreligion standen. So werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln Beziehungen des römischen Imperiums zu Juden und Christen betrachtet und an einigen „Nahtstellen“ des staatlichen und gesellschaftlichen Gefüges das Spannungsverhältnis zwischen Altgläubigkeit und Christentum thematisiert. Der Band ist dem Augsburger Althistoriker Gunther Gottlieb zum 60. Geburtstag gewidmet.

      Contra quis ferat arma deos?
    • Die hier versammelten kulturgeschichtlichen Studien und Aufsätze spiegeln die weitgefächerten Forschungsinteressen des Augsburger Althistorikers Gunther Gottlieb wider, dem dieser Band zum 65. Geburtstag gewidmet ist. Der thematische Bogen spannt sich von der Geschichtsschreibung Herodots über die römischen Provinzen Rätien und Hispanien bis hin zu Problemen der Spätantike und der antiken Romanliteratur.

      Humanitas - Beiträge zur antiken Kulturgeschichte
    • "Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern „Diener“, und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt"--

      Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike
    • Geschichte Spaniens

      von der Antike bis ins 21. Jahrhundert: eine wechselvolle Historie – 3. aktual. und erw.

      Die von einem Gremium ausgewiesener Fachleute und Hispanisten verfasste »Geschichte Spaniens« wurde für die neue Auflage wesentlich erweitert, aktualisiert und fortgeschrieben. Zwei Legislaturperioden der sozialistischen Regierung unter José Luis Rodríguez Zapatero sowie der Wahlsieg der Volkspartei und der Anfang der Regierung von Mariano Rajoy, das Platzen der Immobilienblase und die gravierenden Folgen der Finanzkrise für Spanien galt es ebenso zu beleuchten wie die jüngsten Entwicklungen in den nach Unabhängigkeit strebenden Regionen.

      Geschichte Spaniens
    • Alejandro Magno

      • 392 pages
      • 14 hours of reading

      La figura de Alejandro Magno es sin duda una de las más atractivas y poderosas no sólo de la historia antigua, sino de la historia en general. Su desmesurada ambición, sus portentosas hazañas, la brevedad de su vida, la decisiva transformación del mundo antiguo que supuso la irrupción de su figura y las grandes dosis de elementos legendarios que empezaron a acumularse en su persona ya al poco de su desaparición explican y justifican el interés por su persona, sus logros y sus motivos. Dentro de las numerosas aproximaciones al tema, el enfoque de Pedro Barceló destaca ante todo por estar guiado por el rigor histórico, difícil de mantener frente a una figura tan potente y cargada de leyenda. Frente a planteamientos como el del celebrado Lane Fox, que a menudo se dejan arrastrar por lo elementos más pintorescos, Barceló guarda siempre la distancia y nos revela un Alejandro más humano y real, guiado por la ambición, el cálculo y las motivaciones políticas y humanas, con sus aciertos y sus errores, su falta de escrúpulos y sus goldes de suerte, sin negar por ello la incuestionable grandeza del personaje.

      Alejandro Magno
    • Alexander der Große

      • 296 pages
      • 11 hours of reading

      Wie kaum eine andere Figur der Weltgeschichte verkörpert Alexander der Große einen Mythos. Dieser bildete eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für zahlreiche politisch maßgebliche Gestalten, weit über das Altertum hinaus. Alexander hat spektakuläre Leistungen vollbracht, indem er jahrelang fern der Heimat das Perserreich mit Krieg überzog, das größte Imperium der Alten Welt schuf und am Ende eine Brücke zwischen Europa und Asien schlug. Pedro Barceló zeichnet in diesem Buch die Lebensstationen des makedonischen Königs vor dem Hintergrund der sich rasch wandelnden Welt des ausgehenden 4. Jahrhunderts v. Chr. nach und stellt dessen Aufsehen erregenden militärischen Unternehmungen dar. Zugleich richtet er den Blick auf die politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen einer spannenden Epoche, in deren Mittelpunkt die vielschichtige und außergewöhnliche Persönlichkeit Alexanders steht.

      Alexander der Große
    • Klar und kompakt präsentiert Pedro Barceló die griechische Geschichte von ihren ersten fassbaren Anfängen (um 1600 v. Chr.) bis in die Zeit des Hellenismus. Dabei geht er auf die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur dieser Zeit ein.

      Kleine griechische Geschichte