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Ernst Baltensperger

    Mut zum Aufbruch
    Wirtschaftspolitik nach der Krise
    Der Schweizer Franken
    Monetary economic issues today
    Swiss Monetary History since the Early 19th Century
    Fifty years of the Deutsche Mark
    • Fifty years of the Deutsche Mark

      • 862 pages
      • 31 hours of reading

      This book provides detailed independent analyses of the successes and limitations of one of the most successful economic relationships in recent the Deutsche Mark and the Deutsche Bundesbank. Issues covered include the central bank constitution, the central bank's relationship with fiscal policy-makers and with other banks, and the international significance of the Deutsche Mark. With European economic and monetary union approaching, the lessons to be learnt from the German experience are now more important than ever.

      Fifty years of the Deutsche Mark
    • The book explores the evolution of the Swiss Franc, detailing its journey to becoming a significant global currency. It examines the historical factors, economic policies, and market dynamics that contributed to its strength and international recognition. Through this analysis, readers gain insight into the Swiss financial system and the currency's role in global economics.

      Swiss Monetary History since the Early 19th Century
    • »Eine Welt ohne ein gut funktionierendes Zahlungssystem, ohne Geld- und andere Wertaufbewahrungsanlagen, ohne zuverlässige Recheneinheit, das wäre eine Welt mit einem viel tieferen Wohlstandsniveau, in der wir nicht mehr leben möchten.« Ernst Baltensperger Ursachen und Folgen der Finanzkrise sind komplex. Zentralbanken und Regulatoren sahen sich gezwungen, in vielerlei Hinsicht unbekanntes Terrain zu betreten. Die ökonomische Forschung wurde mit vielen neuen, oft grundlegenden Fragen zum Finanzsystem und zur Wirtschaftspolitik konfrontiert und ringt bis heute um Antworten. Diese Festschrift gibt zehn Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise einen Einblick in die Fragen, mit denen sich die monetäre Ökonomie heute befasst. Sie wird von der Schweizerischen Nationalbank zum 75. Geburtstag von Ernst Baltensperger – einem international renommierten Experten der Geldpolitik und Geldtheorie – herausgegeben. Elektronisches Geld, unkonventionelle Geldpolitik, negative Zinsen – mit welchen Fragen befasst sich die Wirtschaftswissenschaft heute, und welche Antworten liefert sie? 27 Beiträge von Experten der Makro-, Geld-, Banken und Finanzmarktökonomie für ein besseres Verständnis der Zusammenhänge und Strukturen. Die kurze und allgemein verständlichen Texte sind für den interessierten Laien – auf Deutsch, Französisch oder Englisch verfasst.

      Monetary economic issues today
    • «Ein Franken bleibt ein Franken.» Bundespräsident Albert Meyer am 27. September 1936. Der Schweizer Franken erlebt derzeit einen Höhenflug und zeigt enorme Stärke. Bei seiner Einführung im Jahr 1850 war jedoch nicht abzusehen, dass er sich in den folgenden 150 Jahren zu einer der erfolgreichsten Währungen entwickeln würde. Diese Darstellung beschreibt den Werdegang des Frankens vom kleinen Bruder des französischen Franc zur stabilen, international geschätzten Währung. Das zentrale Ereignis in der Schweizer Währungsgeschichte des 19. Jahrhunderts war die Schaffung des Frankens durch das Münzgesetz von 1850, das das vorherige Durcheinander verschiedener Münzen und Währungen ablöste. Der neue Franken fand schnell Akzeptanz, war jedoch in den ersten fünf Jahrzehnten von häufigen Problemen geprägt und blieb bis ins 20. Jahrhundert oft schwach im Schatten des französischen Franc. Im 20. Jahrhundert wurde die Währungspolitik vor allem durch die neu gegründete Nationalbank geprägt. Wichtige Ereignisse waren die Aussetzung des Goldstandards während des Ersten Weltkriegs, die Abwertung des Frankens 1936 und der Übergang zu flexiblen Wechselkursen mit dem Ende des Bretton-Woods-Systems 1973. Im Vergleich zu anderen Währungen erwies sich der Franken im 20. Jahrhundert als äußerst wertstabil, was die Auseinandersetzung mit seiner Geschichte auch im Hinblick auf die Gestaltung monetärer Institutionen heute relevant macht.

      Der Schweizer Franken
    • Mut zum Aufbruch

      • 138 pages
      • 5 hours of reading

      Antisoziale Provokation oder notwendiger Reformaufruf? Selten hat ein politisches Sachbuch in der Schweiz so viel Aufregung hervorgerufen wie das Buch 'Mut zum Aufbruch', das 1995 von David de Pury, Heinz Hauser und Beat Schmid herausgegeben worden war. Eine Provokation gegen den Sozialstaat oder ein wohlgemeinter, wenn auch ungeschickter Aufruf zu Reform und Erneuerung? Das 'Weissbuch' von 1995 wird oft als Ausgangspunkt für die aktuelle Reformdebatte gesehen. Reflektiert dies einen Erfolg oder Misserfolg des Manifests? Misserfolg, weil offenbar zehn Jahre später unverminderter Reformbedarf besteht? Oder Erfolg, weil es gelang, eine nachhaltige Reformdiskussion auszulösen? Eine objektive Beurteilung der damaligen Initiative und ihrer Wirkung auf die öffentliche Diskussion und die Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik der Schweiz seit 1995.

      Mut zum Aufbruch
    • InhaltsverzeichnisInhalt: E. Baltensperger, Kredit und Finanzintermediation in Overlapping-Generations-Modellen - S. Krasa / J. Kubitschek, Direkte Finanzierung, Kreditrationierung und Finanzintermediation - R. Richter, Bankenregulierung aus der Sicht der Neuen Institutionenökonomik - J. Becker, Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Bankenaufsicht - W. Möschel, Internationaler Freihandel in Bankdienstleistungen - H.-E. Büschgen, Finanzmarktintegration und Bankenwettbewerb: Einzelwirtschaftliche Aspekte - K. Thomas, Finanzmarktintegration und Bankenwettbewerb: Regelungen und Marktsysteme - D. Kath, Gesamtwirtschaftliche Konsequenzen einer Öffnung der europäischen Finanzmärkte

      Finanzintermediation, Bankenregulierung und Finanzmarktintegration