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Reinhart Kößler

    April 14, 1949
    Chancen internationaler Zivilgesellschaft
    Nationalstaat und Ethnizität
    Entwicklung
    Gemeinschaften in einer entgrenzten Welt
    Globale Solidarität?
    Gesellschaft bei Marx
    • Was können wir heute bei Marx lernen? Die erfolgreiche Darstellung von Reinhart Kößler und Hanns Wienold liegt endlich in der 2. überarbeiteten Auflage vor. Sie führt in die Struktur des Marxschen Werkes und seine Methodik ein. Die beiden Autoren entfalten sein Gesellschaftskonzept aus den historischen Formen der „Vergesellschaftung durch Arbeit“, in deren Zentrum die Begriffe „Wert“ und „Kapital“ stehen. Die bei Marx zentrale Frage nach der gesellschaftlichen Rationalität kapitalistischer Vergesellschaftung beleuchten sie dabei in Bezug auf die ökologische Problematik neu und kritisch. Die Marxsche Theorie der sozialen Evolution und der Geschichte und ihrer Akteure (Klassen und Staat) wird aus der Perspektive von „Modernisierung“ und „Globalisierung“ neu gelesen.

      Gesellschaft bei Marx
    • Das Autorenduo Kößler/Melber beschwört mit diesem Buch nicht nur mehr als dreißig Jahre „Internationale Solidaritätsbewegung“ in Theorie und Praxis herauf, sondern gibt gleichzeitig eine kritische Bewertung. Solidarität und Internationalismus werden aus historischer Perspektive aufgerollt: Algerien, Vietnam, Kongo, das südliche Afrika, Nicaragua, um nur wenige, „elektrisierende“ Ländernamen zu erwähnen. Die Streitschrift ist als solidarisch-kritische Intervention gedacht. AUTOR: Reinhart Kößler, Prof. Dr., geb. 1949, arbeitet am Zentrum für Entwicklungsforschung, Uni Bonn. Zahlr. Buchveröffentlichungen. Henning Melber, Dr., habil., geb. 1950. Seit 2000 Forschungsdirektor des Nordic Africa Institute in Uppsala, Schweden. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.

      Globale Solidarität?