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Michael Erler

    August 14, 1953
    Platon
    Von der Frühzeit bis zur Klassik
    Philosophen des Altertums, 2 Bde.
    Sokrates in der Höhle
    Argument und literarische Form in antiker Philosophie
    Authority and Authoritative Texts in the Epicurean Tradition
    • 2023

      Schwabe Epicurea Herausgegeben von Michael Erler und Wolfgang Rother In dieser Reihe erscheinen Texte, Kommentare und Studien zu Epikur und zur epikureischen Tradition bis zur Neuzeit. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Graziano Arrighetti (Pisa), Jürgen Hammerstaedt (Köln), Carlos Levy (Paris), Anthony A. Long (University of California, Berkeley), Francesca Longo Auricchio (Napoli), Antony McKenna (Saint-étienne), Günther Mensching (Hannover), Martin Mulsow (Erfurt), Dirk Obbink (Oxford), Gianni Paganini (Vercelli), David Sedley (Christs College, Cambridge), Edoardo Tortarolo (Vercelli) Die Reihe ist offen für die internationale Forschung. Die Bücher können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch abgefasst werden.

      Authority and Authoritative Texts in the Epicurean Tradition
    • 2013

      Argument und literarische Form in antiker Philosophie

      Akten des 3. Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie 2010

      • 620 pages
      • 22 hours of reading

      In der modernen Universität werden Literatur, Philologie und Philosophie als unterschiedliche Bereiche betrachtet. Damit wird eine im 19. und 20. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen der Erforschung antiker Philosophie und Philologie manifest, die den ursprünglichen Gegebenheiten in der Antike keineswegs gerecht wird. Denn die Philosophie entwickelt sich in Griechenland und Rom in enger Verbindung mit und oft in einem Spannungsverhältnis zu unterschiedlichen literarischen Genres. Dies hat zur Folge, dass die Autoren und Interpreten infolge der Wahl bestimmter Gattungen als Medium philosophischer Botschaften neben der eigentlichen Argumentation auch Darstellungsformen der jeweiligen Gattungen zu würdigen haben. Dieses oft spannungsvolle Verhältnis von philosophischem Argument und literarischer Form auszuleuchten hatte sich der 3. Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie vorgenommen. In Vorträgen und Diskussionsrunden von Philosophen und Philologen wurde diese Frage unter verschiedenen Aspekten mit Blick auf antike Philosophen verschiedener Epochen lebendig diskutiert. Dieser Band, der den Großteil dieser Beiträge versammelt, mag einen Eindruck von der Diskussion vermitteln und Philologen, Philosophen und an der Antike Interessierte zu weiteren Überlegungen anregen.

      Argument und literarische Form in antiker Philosophie