Explore the latest books of this year!
Bookbot

Johannes Merkel

    Sieh, damit wir sehen!
    Die Lehre von der Successio Graduum unter Intestaterben
    Ueber den Konkurs der Aktionen nach roemischem Privatrecht
    Heinrich Husanus. (1536 Bis 1587.)
    Ich kann euch was erzählen
    Eine von tausend Nächten
    • Heinrich Husanus. (1536 Bis 1587.)

      • 416 pages
      • 15 hours of reading

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis unserer Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, sodass originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten bleiben. Diese Elemente bieten einen Einblick in die Geschichte und den Wert des Werkes, das in wichtigen Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.

      Heinrich Husanus. (1536 Bis 1587.)
    • Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1877 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Ideen der damaligen Zeit. Leser können sich auf eine originale Darstellung von Themen und Stilmitteln freuen, die die kulturellen und historischen Kontexte des 19. Jahrhunderts widerspiegeln. Diese Ausgabe ist besonders für Liebhaber historischer Literatur und für diejenigen, die sich mit der Entwicklung von Ideen und literarischen Strömungen auseinandersetzen möchten, von Interesse.

      Ueber den Konkurs der Aktionen nach roemischem Privatrecht
    • Der Nachdruck des Originals von 1876 bietet einen Einblick in die literarischen Strömungen und Themen der damaligen Zeit. Leser können sich auf authentische Sprache und Stilmittel freuen, die das historische Ambiente lebendig werden lassen. Die Veröffentlichung ermöglicht es, die Gedanken und Ideale der Epoche zu erkunden und die Entwicklung der Literatur im Laufe der Jahre nachzuvollziehen. Ein wertvolles Werk für Liebhaber klassischer Literatur und Historie.

      Die Lehre von der Successio Graduum unter Intestaterben
    • Hören, Sehen, Staunen

      Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens.

      Beim Stichwort "mündliches Erzählen" denkt man hierzulande vor allem an "Märchen", kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten. Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform "Erzählen": die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient. Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses "Urmedium" neuerdings auch in der "Mediengesellschaft" wieder eine überraschende Faszination ausübt.

      Hören, Sehen, Staunen
    • Harmlos beginnt es, und harsch kann es enden - mit Intrigen, Entführungen, Mord und Totschlag. Nach der Lektüre der in diesem Bändchen versammelten Erzählungen weiß man es wohl: Spannende Kriminalgeschichten, die einen "vor Verwunderung auf den Tisch schlagen" lassen, wurden schon im alten China erzählt.

      Die Braut im Brunnen
    • Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten. Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient. Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.

      Hören, sehen, staunen
    • Informationen zur Sprachentwicklung von Kindern im vorschulischen Alter. Mit vielen praktischen Beispielen und einem Materialteil für den Kindergartenalltag.

      Weißt du was, sprechen macht Spaß