Aus jahrelanger Beschäftigung mit dem Komponisten, seiner Herkunft, seinen Zeitgenossen und seinem vor allem musikdramatischen Werk resultiert diese faktenreiche und populäre Darstellung, die den betont subjektiven Blick des Autors niemals verleugnet.Das Buch eröffnet teilweise überraschend neue Aspekte zu Leben und Schaffen des neben Richard Wagner beeindruckendsten Jahrhundertmusikers und Patrioten.
Alfred Marquart Books






Nachdem Teile der Hörer erst mal verständnislos dem Treiben von Dr. Borg, Gräfin Retzlow, Künstler Klötzer, dem Pharmaboss Dr. h. c. Peschke, der Mutter Maria von den Heiligen Wassern, der Redaktion von Radio Bischofsbrück und allen anderen Beteiligten gegenüberstanden, wurde Radio Bischofsbrück von Hörerbriefen nachgerade überflutet. Sie alle waren – wie das von einer Hörerin zum Ausdruck gebracht wurde – "süchtig" nach den nächsten Folgen. Als sie nämlich merkten, daß auch aktuelle Ereignisse eine große Rolle in diesem Roman spielten, daß Hausbesetzungen, Nürnberger Justizskandal, Fußballweltmeisterschaft, Pharmaversuche und vieles andere auf durchaus unübliche Weise aufs Korn und auf die Schippe genommen werden.Heilig und hoch versichern die Autoren, daß dies auch bei den weiteren Folgen so sein werde und überhaupt alles "irre sinnig" ausgehen wird.
Der junge und sympathische «Frauenarzt von Bischofsbrück» hält seine Lesergemeinde weiter in Atem. Wer hätte gedacht, daß Dr. Borg als Statist auf der Wagner-Bühne von Bayreuth mitwirkt, natürlich die «Götterdämmerungs»-Premiere fast zum Platzen bringt, dafür aber einen Mörder schnappt? Dennoch muß er vor Polizei und Mafia fliehen. Er verunglückt mit dem Fußballstar Hansi Knüller, als der heißes Geld nach Zürich bringen will. So gerät er in die Fehde zwischen zwei Londoner Gangsterbanden und zwei seit Jahrhunderten verfeindeten schottischen Clans. Und nicht ganz so plötzlich steht er auch zwischen zwei Frauen – seiner angetrauten Diana und der schönen Marilyn.
Einem jungen, sympathischen Kassenarzt gelang, was einst nur international bekannten Herzchirurgen und prominenten Heilpraktikern vorbehalten war: Mit atemloser Spannung warteten Tausende von Menschen landauf und landab auf Neuigkeiten aus dem aufregenden Privatleben von Dr. Borg, dem Frauenarzt von Bischofsbrück. Wie wird sich seine Beziehung zu der zauberhaften Gräfin Diana von Retzlow entwickeln? Wird er Licht in die dunklen Machenschaften des skrupellosen Pharmabosses Dr. h. c. Peschke bringen können? Das alles und noch viel mehr verrät der zweite Band der bereits als Hörfunk-Serie so erfolgreichen «Frauenarzt-Geschichten».
«Neuwahlen jetzt: Dr. Borg soll Kanzler werden!» forderten seine Fans schon nach seinen ersten, vom Hörfunk so erfolgreich gesendeten, beeindruckenden Talentproben auf dem glatten Parkett nationalen und internationalen Gesellschafts- und Wirtschaftslebens. Doch auch im dritten Band rund um den jungen, sympathischen Frauenarzt wird es dazu nicht kommen. Die Probleme mit seiner Rolle als junger Ehemann und Vater lassen Dr. Borg in die Männergesellschaft der Redaktion von Radio Bischofsbrück flüchten, wo ihn bereits neue Verwicklungen erwarten. Warum muß ausgerechnet jetzt auch noch Marilyn Peschke in sein Leben treten, die Frau seines Erzfeindes Gerd-Rüdiger Peschke, kurz G. R. genannt?
Der pfiffige Frauenarzt Dr. Julius Borg hält seine Leser weiter in Schwung. Er gerät ins Netz der Computerfahndung, die von seinem Onkel und Erzfeind Dr. h. c. Gerd Rüdiger Peschke, kurz G. R. genannt, Minister in der neuen Regierung, gelenkt und ausgebaut wird. Aber dies ist nicht die einzige Gefahr, die auf Deutschlands witzigsten Frauenarzt lauert. Er gerät zwischen die Linien des amerikanischen und sowjetischen Geheimdienstes, und schließlich befindet er sich auf der Gigantic, einem Ozeanriesen, der gegen einen Eisberg prallt und untergeht.
Der junge und sympathische «Frauenarzt von Bischofsbrück» hält seine Lesergemeinde weiter in Atem. Wer hätte gedacht, daß Dr. Borg als Statist auf der Wagner-Bühne von Bayreuth mitwirkt, natürlich die «Götterdämmerungs»-Premiere fast zum Platzen bringt, dafür aber einen Mörder schnappt? Dennoch muß er vor Polizei und Mafia fliehen. Er verunglückt mit dem Fußballstar Hansi Knüller, als der heißes Geld nach Zürich bringen will. So gerät er in die Fehde zwischen zwei Londoner Gangsterbanden und zwei seit Jahrhunderten verfeindeten schottischen Clans. Und nicht ganz so plötzlich steht er auch zwischen zwei Frauen – seiner angetrauten Diana und der schönen Marilyn.
»Der Onkel ist mir der nächste Verwandte«, erklärt Donald D., dessen geheime Tagebücher just gefunden wurden. Im opus magnum von Martin S. Gans werden diese nicht nur wortgetreu zitiert – »seufz, kicher, stöhn« –, sondern auch in aufsehenerregender Weise interpretiert. Und so erfährt der wißbegierige Donaldist wie auch der den Enten von Entenhausen geneigte Leser umwerfende Neuigkeiten, Entenhausens unglaubliche Geschichte betreffend.