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Johannes Odenthal

    Istanbul Next Wave
    Syrien
    Imaginäre Architektur
    The third body
    Das Tanzhaus NRW
    Das Jahrhundert des Tanzes
    • 2024
    • 2019

      Der zweisprachige Reader mit über 100 Abbildungen erscheint anlässlich der Veranstaltungsreihe „Was der Körper erinnert. Zur Aktualität des Tanzerbes“ in der Akademie der Künste, Berlin, in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes, Tanzfonds Erbe, DIEHL+RITTER und gefördert von Sharing Heritage. Das 20. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert des Tanzes. Inhaltlich werden bedeutende Tänzer*innen und Choreograph*innen vorgestellt, von Isadora Duncan über Mary Wigman, Merce Cunningham und Pina Bausch bis hin zu Anne Teresa De Keersmaeker und Xavier Le Roy. Diese Persönlichkeiten stehen für Aufbrüche, Emanzipationsbewegungen und ästhetische Transformationen im modernen und zeitgenössischen Tanz. Begleitende Essays von Gabriele Brandstetter, Franz-Anton Cramer, Madeline Ritter und Johannes Odenthal reflektieren zentrale Themen wie das immaterielle kulturelle Erbe, die Tanzmoderne sowie die Grundlagen der aktuellen Tanz- und Performance-Szene und neuer künstlerischer Praktiken. Die Sammlung bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklungen und Einflüsse, die den Tanz im 20. Jahrhundert geprägt haben und beleuchtet die Relevanz dieser Traditionen für die gegenwärtige künstlerische Praxis.

      Das Jahrhundert des Tanzes
    • 2013

      Das Tanzhaus NRW

      • 263 pages
      • 10 hours of reading

      Was als eine Künstler- und Bürgerinitiative in einer Industriebrache der siebziger Jahre entstand, sich als „Die Werkstatt e. V." unter der Leitung von Bertram Müller strukturell etablierte und zu einem Zentrum für die kulturelle Vielfalt des Tanzes wurde, ist Ende der neunziger Jahre als das Tanzhaus NRW zu einem internationalen Modell der Vermittlung von Tanz als Bühnenkunst und Lebensform geworden. Entstanden in einem kulturellen Klima des gesellschaftlichen Aufbruchs, beeinflusst von der künstlerischen Kraft einer Pina Bausch und eines Joseph Beuys, steht das Tanzhaus NRW für einen Kulturbegriff der kreativen Partizipation, der künstlerischen Vielfalt und Offenheit, der internationalen Vernetzung und der kulturellen Vermittlung. Die erste umfassende Publikation zum internationalen Modellprojekt Tanzhaus NRW dokumentiert dessen offenen Kunst- und Kulturbegriff vom Modern Dance bis zum Hip Hop, vom Afrikanischen Tanz bis zum modernen Flamenco, vom Kindertanz bis zur Masterclass, von den Laienaufführungen bis zur Präsentation der internationalen Koproduktionen oder Gastspiele. Mit 180 000 Besuchern und fast 200 Aufführungen im Jahr, 260 Kursen pro Woche und zweieinhalb Millionen Einnahmen bei vier Millionen Gesamtumsatz ist das Tanzhaus NRW künstlerisch, kulturpolitisch, aber auch finanziell und strukturell zu einem beispielhaften Modell für die Zukunft geworden.

      Das Tanzhaus NRW
    • 2004