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Eckhart Schmidt

    October 31, 1938 – October 24, 2024
    Mulholland Drive
    RomaAmor
    Motel Girls
    Der Fan. Tagebuch einer Sechzehnjährigen
    Window girls
    Love + hate in LA
    • 2014

      Love. Hate. Passion. Obsession. Dreams. Desires. Nightmares. Drama. Happiness. Violence. Tenderness. Sex. Illusion. In six Poetry/Photography-Cycles show Eckhart Schmidt’s girls their total nakedness – outside and inside. They are lost Angels in the ever changing world of Los Angeles. Hans Schifferle schreibt: Eckhart Schmidts Girls sind geheimnisvoll-schöne Pop-Kreaturen auf dem Planeten L. A., verletzlich und empfindsam, aber auch furios und aggressiv, jederzeit bereit, alles zu riskieren. Sie sind griechische Göttinnen, wiedergeboren in Kalifornien, gefährliche Amazonen am Sunset, die die Illusion ernst nehmen. Die Poeme haben manchmal die träumerisch-morbide Sanftheit eines Songs von Roy Orbison oder Lana del Rey und manchmal die apokaplyptische Wucht der Nine Inch Nails: „My gate to happiness, your gate to hell.“ And then there is „The Killing of Jeany O.“, an epic poem about the killing of one of Hollywood's most influential personalities. This killing is still one of the biggest Hollywood mysteries. Hans Schifferle schreibt: Dieses kleine Epos wirkt so, als hätten sich Kenneth Anger und der Billy Wilder der Noir Ära mit einem Shakespeare-Band unterm Arm am Sunset Boulevard getroffen, um das heutige L. A. zu beschreiben. Ein Abgesang auf das ewig verlockende und ewig verlorene Paradies.

      Love + hate in LA
    • 2008

      Window girls

      Fotobuch

      Eckhart Schmidts Fotoshow der vergessenen Pop-Statuen von L. A. 'Die wunderschön gestylten Puppen der eher schäbigen und halbvergessenen Shops von Hollywood und Umgebung sind in Schmidts Fotos gleichsam zu hyperrealistischen Pop Art-Versionen von E. T. A. Hoffmanns 'Olimpia'geworden, genuin romantische Marionetten am Boulevard der zerbrochenen Träume. Vielleicht sind sie ja die perfekten Bewohner von Hollywood, halb phantomhafte Beobachter der Straßenszene, halb erstarrte, zeichenhafte Diven in den kleinen Bühnen der Schaufenster. Sie sind Zombie-Girls des Glamour, B-Picture-Heldinnen aus den Backstreets des Unterbewusstseins. Die Seele fährt in diese Puppen im Zusammenspiel mit dem Betrachter. Die Fensterscheiben, hinter denen die 'dolls' in Szene gesetzt sind wie Schneewittchen im gläsernen Sarg, hebt Schmidt besonders hervor: sie sind Projektionsflächen, gläserne Leinwände für die Träume und Begierden der Zuseher, aber auch Trennwände. Denn wehe, wenn die Fantasiegestalten ein Eigenleben entwickeln sollten. Die Kehrseite des Glamour ist immer die Monstrosität.' (Hans Schifferle) 'In LA, glamour is often that matter of fact, almost cheerless, even inelegant, like a pinup calendar in a garage; or candles of dead movie stars (for burning at both ends).'

      Window girls