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Walter Schweidler

    September 15, 1957
    Die Kultur des Lebens
    Wiedergeburt
    Wiedergeburt
    Wachende Vernunft
    Zeit: Anfang und Ende
    The Other Time
    • The Other Time

      Philosophical Approaches to the Past that has Never been Present

      • 262 pages
      • 10 hours of reading

      Exploring the unique ability of humans to comprehend both their existence and its limits, this collection of essays delves into the philosophical inquiries surrounding truth, existence, and symbolic interpretations of the world. It examines various perspectives, including myth, poetry, science, art, religion, and politics, all centered on the concept of a timeless realm that encompasses the past. The book highlights the interconnectedness of phenomenological, hermeneutic, analytical, and semiotic interpretations of this profound topos.

      The Other Time
    • Zeit: Anfang und Ende

      • 455 pages
      • 16 hours of reading

      Zeit hat keinen Anfang und kein Ende, was die Frage nach ihren Grenzen und ihrem Ursprung aufwirft. Setzt die Existenz der Zeit ein Absolutes voraus, das jenseits der Zeit liegt? Oder ist sie mit dem Anfang und Ende bestimmter innerweltlicher Wesen verknüpft, wie Lebewesen und Menschen? Könnte Zeit eine Funktion von Irrtum, Täuschung, Illusion, Leiden und Entfremdung sein? Sind 'Anfang' und 'Ende' selbst Kategorien des Scheins, und was existiert jenseits dieses Scheins: ein unerfahrbares Absolutes, ein transzendentales Subjekt, das Nichts? In diesem Band wird im Dialog zwischen 'westlichen' und 'östlichen' Positionen die Dichotomie behandelt, die sich im Umgang mit dem Rätsel der Zeit herausgebildet hat: Vergängliches und Ewiges, zyklische und gerichtete Zeit, lineare und erlebte Zeit, relationale und substantivische Zeit. Diese Essays diskutieren klassische Texte und beleuchten die grundlegenden Konzepte der Zeitphilosophie im Spannungsfeld zwischen westlichem und östlichem Denken. Der interdisziplinäre Dialog eröffnet neue Perspektiven auf die komplexen Fragen der Zeit und deren philosophische Implikationen.

      Zeit: Anfang und Ende
    • Wachende Vernunft

      Philosophische Perspektiven politischer Ethik

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Die Auseinandersetzung mit politischem Denken beleuchtet die Notwendigkeit, die Herrschaft über uns selbst und über andere zu reflektieren. Dabei wird die Frage nach der Macht und den Grenzen dieser Herrschaft zentral, insbesondere im Hinblick auf Systeme und Strukturen, die unser Leben beeinflussen. Die menschliche Vernunft zwingt uns, Entscheidungen über unsere Beziehung zur Macht zu treffen. Die Herrschaft des Rechts wird als Schlüssel betrachtet, um diese Fragen zu klären und einen verantwortungsvollen Umgang mit Macht zu fördern.

      Wachende Vernunft
    • Wiedergeburt

      Halbband 2

      • 656 pages
      • 23 hours of reading

      Die Erkundung der Vergangenheit als Schlüssel zum Verständnis des menschlichen Lebens und der Gesellschaft steht im Mittelpunkt dieses Werks. Der Autor reflektiert über ein Vierteljahrhundert, in dem er sich von akademischen Strömungen abwendet, um zu den Wurzeln des philosophischen Denkens zurückzukehren. Durch die Analyse verschiedener Bewusstseinsstufen – von mythischen bis hin zu nationalen Perspektiven – entfaltet sich eine kulturanthropologische Denkbewegung. Der Dialog mit bedeutenden Denkern wie Goethe und Kafka führt zur Suche nach einer tieferen Lebensbedeutung und der Erlösung von einem lebenslosen Dasein.

      Wiedergeburt
    • Wiedergeburt

      Halbband 1

      • 528 pages
      • 19 hours of reading

      Die Entdeckung einer "verlorenen Zeit", die nie zur Gegenwart wurde, steht im Mittelpunkt dieser philosophischen Erkundung. Sie thematisiert die Dimensionen von Mythen, Erzählungen und Träumen und untersucht den Unterschied zwischen dem, was "vorbei" und dem, was "nie gewesen" ist. Der erste Band bietet verschiedene Ansätze, um diese komplexe Idee zu erfassen und lädt dazu ein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, woher wir kommen und wohin wir gehen, indem wir uns dieser besonderen Zeit zuwenden.

      Wiedergeburt
    • Die These von Papst Johannes Paul II. stellt eine radikale Infragestellung des kulturellen Selbstverständnisses moderner Industriegesellschaften dar. Er argumentiert, dass aus den Institutionen des demokratischen Rechtsstaates eine „Kultur des Todes“ entstanden sei, die das Ethos des Lebens weltweit gefährdet. Abtreibung, Euthanasie und die gezielte Zerschlagung von Ehe und Familie werden als Prozesse der Delegitimation der demokratischen Ordnung betrachtet, mit weitreichenden Implikationen für den christlichen Widerstand gegen staatliches Unrecht. Diese Analyse wirft die Frage auf, ob es sich um eine fundamentaloppositionelle Haltung gegen gesellschaftlichen Pluralismus handelt oder um eine Erinnerung an die Normen des bürgerlichen Rechtsstaates. Im Zentrum steht die Forderung nach einer „Kultur des Lebens“, die nicht als politischer Kampfbegriff, sondern als ethische Grundlage des Staates verstanden werden soll. Das Buch untersucht die philosophische Substanz dieses Begriffs, die sowohl in der antiken als auch in der modernen Naturrechtskonzeption verwurzelt ist. Es leistet einen philosophischen Beitrag zur rationalen Diskussion der kirchlichen Positionen im Kontext der Legitimität des demokratischen Rechtsstaates.

      Die Kultur des Lebens
    • Das Uneinholbare

      • 412 pages
      • 15 hours of reading

      Die in diesem Band vereinigten Beiträge zu einem zeitgenössischen Begriff von Metaphysik sind über fast zwei Jahrzehnte entstanden und knüpfen an mein 1987 erschienenes Werk an. Sie vertiefen die Verbindung zwischen Wittgenstein und Heidegger in einen Kontext, der auch die Phänomenologie und die Existenzphilosophie einbezieht. Ein zentrales Thema ist die Zeit, die als Inbegriff des menschlichen Seins betrachtet wird, jedoch in ihrer Vollständigkeit unerreichbar bleibt. Diese Thematik wurde mir besonders im Rahmen der praktischen Philosophie bewusst, wo ich die Fragen der Begründung untersuchte. Im letzten Kapitel des Bandes werden Beiträge zusammengefasst, die eine Brücke zu den Prinzipienfragen der praktischen Philosophie schlagen, die ich als „Unantastbares“ behandelt habe. Der Begriff des „Unfassbaren“ fungiert dabei als Überkreuzungspunkt zwischen der eudaimonistischen Perspektive, die ich in meinem Buch über den „guten Staat“ entwickelt habe, und der Idee einer indirekten Metaphysik. Diese Metaphysik orientiert sich an den kritischen Ansätzen der Gegenwartsphilosophie und versucht, sich in diesem Spannungsfeld zu bewähren.

      Das Uneinholbare