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Nikolaus Koliusis

    Koliusis, Zwischen-Raum
    Ortsangabe
    Universität zu Köln, Klinikum
    Nikolaus Koliusis, Alf Lechner
    Aus gutem Grund
    Raum der Stille
    • Raum der Stille

      • 88 pages
      • 4 hours of reading

      2014 wurde im Olga-Krankenhaus Stuttgart ein besonderer Ort eingeweiht: der „Raum der Stille“, konzipiert und gestaltet von dem Lichtkünstler Nikolaus Koliusis. Ein Ort des Rückzugs, nicht nur für Patienten und ihre Angehörigen. Ein Ort der Ruhe, eine kraftvolle Oase mitten im Klinikbetrieb und gleichzeitig weit entfernt davon. Der Besucher ist eingetaucht in blaues, intensives Licht, fühlt sich umhüllt und erkennt gleichzeitg die Weite des Horizonts. Das Buch zeigt stimmungsvolle 360-Grad-Ansichten des Raumes ebenso wie das Making-of im Atelier. Es geht den Einflüssen nach, die zu dieser ungewöhnlichen Membran- und Farbgestaltung geführt haben: von Mauerstrukturen des Fernen Ostens bis hin zu Farbstimmungen in der Natur. Nikolaus Koliusis wurde 1953 in Salzburg geboren. Seine markanten Installationen sind weltweit präsent. Zuletzt: 2013 das „Blaue Haus“ in Stuttgart, 2014 die Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasiemorde in Berlin. Koliusis lebt in Stuttgart.

      Raum der Stille
    • Aus gutem Grund

      • 130 pages
      • 5 hours of reading

      Werkschau des Lichtskulpteurs Der 1953 in Salzburg geborene und in Stuttgart lebende Künstler Nikolaus Koliusis setzt Zeichen! Zeichen, die Plätze markieren, die ihm wichtig sind: So zum Beispiel eine Villa, die Angehörigen krebskranker Kinder während deren Behandlung ein Zuhause gibt – das nach seinem Kunstwerk benannte „Blaue Haus“. Oder die weithin sichtbare Leuchtskulptur im Glockengeschoss eines Kirchturmes, die vorhandene Architektur in neuem Licht erstrahlen lässt und der blau leuchtende Grundriss des Kunstmuseums Stuttgart an der Decke des sich darunter befindenden Autotunnels. Koliusis’ Projekte machen unsichtbare Orte sichtbar, seine architekturbezogenen Kunstwerke schaffen neue Raumbezüge. Der gelernte Fotograf war für ein Architekturbüro tätig, bis er als Künstler nach New York, als Dozent an die Stuttgarter Kunstakademie und an die Universität Yamaguchi in Japan kam. Seine markanten Installationen waren und sind in Galerien, öffentlichen Räumen und auf Plätzen weltweit präsent.

      Aus gutem Grund