Gertraud Steiner Books






Eine Chronistin erkundet den alten Markt Innergebirg und ein Projekt namens „Living History“. Zwölf Geschichten und Phantasiestücke entfalten sich rund um ein erfundenes Triegen im Salzburger Land.
Sag mir, wo die Sagen sind! – Romantisch Wandern auf den Salzburger Almen. Schwarze Lacken, Riesensteine, Goldbründln, Schatzhöhlen, Spuren vom Tatzlwurm und Bamhuckaweibl begleiten durch diesen bilderreichen, phantasievoll gestalteten Wanderführer zum beschaulichen Genusswanderungen und Fantasy-Fußreisen in die Salzburger Sagenwelt. Viel Hintergrundwissen, packende Geschichten, Kulturnotizen von unterwegs und ausführliche, zuverlässige Tourenbeschreibungen machen diesen Band in der bewährten Wanderführerausstattung zu einem unentbehrlichen Begleiter in das Zauberreich von Berg und Alm. - 35 spannende Entdeckungstouren ins Reich der Sagen und Mythen - die Sagen zum Vor- und Nachlesen - phantastische Bebilderung - handliches Taschenformat - Original-Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf - genaue Wegbeschreibung
Dieses Stadt- und Reisebuch, das erste seiner art in Österreich, erschließt auf sechs Stadtrundgängen das unbekannte Salzburg der Frauen und vermittelt einen Einblick in die "weibliche" Geschichte der Stadt. Die Autorin führt an die Lebensstationen von Künstlerinnen und frühen Feministinnen und spürt die Orte von gesellschaftlichen Außenseiterinnen auf. Sie bietet aber auch eine Annäherung an historische Persönlichkeiten des öffentlichen und politischen Lebens, erinnert an bürgerliche Unternehmerinnen und einflußreiche Frauen des Klerus. Von der erzbischöflichen Geliebten Salome Alt bis zur publizistischen Vorkämpferin für die Frauenrechte, Irma von Troll-Borostyani, spannt sich der Bogen jener Frauen, die hinter den Fassaden und Prachtbauten, hinter den berühmten Männern und abseits von ihnen die Geschichte Salzburgs geprägt haben
Von Teufelssteinen, Wildfrauen, Perchtln und Waldschraten - ein historischer Streifzug durchs inneralpine Geisterreich. Sagen, Legenden, Volksglaube und Brauchtum in den Hohen Tauern
Prof. Bernhard Prähauser erreichte mit seiner Holzbildkunst eine produktive wie künstlerisch ausgeprägte Blütezeit. Das großformatige Durchbruchsrelief in Zirbe wurde zum besonderen Wahrzeichen seines Schaffens. Seine symbolreichen Gestaltungen von Paradies und Schöpfung, Passion und Auferstehung, Franziskusleben, Jahreszeiten, Weihnachtsthemen, Monatsbildern, Märchen, Zirkusleben und Kinderspielen haben ihm überregional Anerkennung und Sammler in Österreich, Deutschland und der Schweiz eingetragen. Neben den Skulpturen und Gitterschnitzwerk in Holz hat sich Bernhard Prähauser auch der Werkstoffe Marmor, Naturstein sowie Wachs, Gips und Holz für Bronzeabgüsse bedient. Prof. Prähauser war Schüler von Jakob Adlhart, die Ausbildung zum akademischen Bildhauer erfolgte in der Meisterklasse von Fritz Wotruba in Wien.
Kulturwandern in Salzburg
- 312 pages
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