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Georges Hausemer

    February 1, 1957 – August 13, 2018
    Der lächelnde Elefant in der Rushhour
    Luxemburg kulinarisch
    Mit dem Großherzog am Mittagstisch
    Das Buch der Lügen
    Im Land der Mauren und Olivenhaine
    Lesereise Georgien
    • Lesereise Georgien

      Zum Tschatscha in den zweiten Himmel

      Georgien erstreckt sich am äußeren östlichen Rand Europas – oder ganz nah im asiatischen Westen – von den malerischen Küsten am Schwarzen Meer über die subtropischen Niederungen der Kolchis und die Halbwüsten an den Grenzen zu Armenien und Aserbaidschan bis hin zur imposanten Gletscherwelt des Großen Kaukasus an der Grenze zu Russland. Georges Hausemer führt zu den Helden der griechischen Antike und zu mittelalterlichen Heiligen, Winzer und Fassmacher öffnen ihm genauso bereitwillig ihre Türen wie junge Frauen, die in der tuschetischen Einsamkeit und in der Entlegenheit Swanetiens ihr Glück gefunden haben.

      Lesereise Georgien
    • Luxemburg, flächenmäßig etwa so groß wie das Saarland, liegt zwar mitten im Herzen Europas und der EU, doch von außen betrachtet kommt das einzige Großherzogtum weltweit vielen Fremden immer noch vor wie ein exotisches Inselchen inmitten übermächtiger Nachbarn. Georges Hausemer, der, von Auslandsaufenthalten abgesehen, sein ganzes Leben in Luxemburg verbracht hat, ist bestens positioniert, um mit den gängigsten Klischees und häufigsten Falschmeldungen aufzuräumen. Nein, nicht jeder Luxemburger ist Besitzer oder zumindest Teilhaber einer Bank! Nein, auch in Luxemburg zahlt man Steuern! Nein, in Luxemburg wird weder Deutsch noch Französisch gesprochen, sondern Lëtzebuergesch, ein moselfränkischer Dialekt, der definitiv nicht mit dem Flämischen und schon gar nicht mit dem Isländischen verwandt ist. Ob er im Schlepptau seiner portugiesischen Nachbarn ins luxemburgische Fátima pilgert, einheimischen Starköchen in die Töpfe schaut, sich ins Publikum einer der schwächsten Fußball-Ligen der Welt mischt oder den bekanntesten luxemburgischen Schriftsteller an die Schauplätze von dessen Romanen begleitet – immer wieder überrascht Hausemer seine Leser mit verblüffenden Einblicken in eine mysteriöse Welt, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Kundige Touren durch das letzte Großherzogtum in der Mitte Europas

      Mit dem Großherzog am Mittagstisch
    • Von den paradiesischen Inselwelten ins Bangkoker Verkehrschaos, von den körperlichen Strapazen eines Ausflugs mit dem "slow boat" zu den Freuden der Thailändischen Küche verführt Georges Hausemer seine Leser zu einem Bildertrip durch Thailand - ein Land, das im Zwiespalt zwischen Tourismusboom und Bewahrung von fernöstlicher Ursprünglichkeit ebenso spannend wie bezaubernd ist.

      Der lächelnde Elefant in der Rushhour