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Hans Wolfgang Micklitz

    Europäisches Produktsicherheitsrecht
    Legal aspects of European space activities
    Marketing practices regulation and consumer protection in the EC member states and the US
    Post market control of consumer goods
    Verbraucherrecht in Deutschland
    • Die Darstellung ist auf der Grundlage der erstmals im Oktober 2004 durchgeführten Bamberger Verbraucherrechtstage entstanden. Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge der Teilnehmer, die von Grundsatzfragen des Verbraucherrechts, wie beispielsweise der Minimalharmonisierung des EU-Verbraucherschutzrechts, über die Schnittstellen des Verbraucherrechts mit dem Kartellrecht und dem Wettbewerbsschutz (UWG) bis in die einzelnen verbraucherschutzrechtlichen Regelungen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Verbraucherkredit, Lebensversicherungen, Anlegerschutz, AGB, Baurecht darstellen. Abschließend wird ein Ausblick auf die mögliche Zukunft des Verbraucherrechts gewährt. Die Tagung hat es sich zum Ziel gesetzt, zunächst einmal die gegenwärtige Rechtslage in Deutschland und im europäischen Kontext darzustellen, um im Anschluss beobachten zu können, welche Entwicklungen sich derzeit auf diesem Gebiet vollziehen. Hierbei wird auch der Blick hinüber zur Wissenschaft und Politik riskiert. Als folgerichtige Konsequenz sollte daraus im Idealfall der Handlungsbedarf der Politik aufgezeigt werden. Das Werk richtet sich an Wissenschaft und Praxis und möchte einen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Verbraucher-Rechtspolitik leisten.

      Verbraucherrecht in Deutschland
    • Die Entwicklung eines europäischen Lauterkeitsrechts ist ohne fundierte Kenntnisse der mitgliedstaatlichen Regelungen nicht möglich. Die Rechtsordnung der USA dient als Bezugs- und Fixpunkt von Reformüberlegungen. Das gemeinsame Analyseraster für die Erstellung der 16 Länderberichte beruht auf einem Verständnis des Lauterkeitsrechts als eines Marktkommunikationsrechts, das sich nicht nur an die Wettbewerber, sondern gerade auch an die Verbraucher richtet. Dieses Verständnis erlaubt einen völlig neuen Zugriff auf die Analyse des Marktverhaltens der Anbieter. Erkenntnisleitend ist die Unterscheidung in die vom Markt geforderte, erwünschte Kommunikation und in die vom Staat nicht erwünschte Kommunikation. Direkt-, Fern- und Preiskommunikation sind prinzipiell erwünscht, Marktkommunikation, die die öffentlichen Interessen oder bestehende Gesetze verletzt, bedarf dagegen der Beschränkung. So sehr die Staaten sich im Grundsatz einig sind, so sehr unterscheiden sie sich im Detail. Das Buch liefert die rechtsvergleichenden Grundlagen für die angelaufene Diskussion um ein europäisches Lauterkeitsrecht.

      Marketing practices regulation and consumer protection in the EC member states and the US