Focusing on practical solutions, this guide addresses reducing machinery noise and mitigating noise-induced hearing damage. It includes case studies and explores sound insulating and absorbing materials, vibration isolation, damping, and active noise control. Additionally, it covers environmental noise, EU regulations, hearing protection, noise level predictions, and strategies for creating quieter workplaces.
The memoirs provide a first-hand account of a British soldier's experiences during the Second World War, beginning with his unit's deployment to France in September 1939. The narrative details his combat encounters, subsequent capture, and the harrowing journey into incarceration, offering a personal perspective on the challenges faced by soldiers during this tumultuous period.
The book serves as a poignant tribute to Wilma Elizabeth McDaniel, showcasing the author's ability to vividly recall his rural upbringing. Through a blend of harsh realities and nostalgic sweetness, it explores the complexities of memory and the emotional weight of the past. The narrative captures the essence of rural life, revealing both its struggles and its beauty, while offering a testament to resilience and reflection.
Set against the backdrop of a shifting music industry, the story follows Colleen Bahar, a once-successful singer struggling to regain her relevance in a youth-centric world. Facing the harsh realities of being an aging artist, her desperation fuels an obsessive quest to reclaim her place in the spotlight. Through Colleen's journey, the narrative provides an insider's perspective on the ambition and greed that permeate the industry, revealing the challenges and sacrifices artists face in their pursuit of success.
In einer Klinik liegt ein alter Mann. Es ist seine letzte Nacht. In einem Zustand zwischen Träumen und Wachen zieht sein Leben vorbei. Es beginnt in der Kaiserzeit, führt über zwei Weltkriege bis in den Wiederaufbau und die Bonner Republik. Es ist deshalb auch deutsche Geschichte über fast 90 Jahre. Und es ist die Geschichte einer niederrheinischen Familie. Der Protagonist ist ein Schmied, ein einfacher Mann, der wenig spricht, aber viel nachdenkt. Den Ersten Weltkrieg erlebt er in den Schützengräben von Frankreich, im Zweiten Weltkrieg wird er von den Nazis zur Arbeit im Raketenwerk Peenemünde gezwungen. Nach dem Krieg machen ihn die Engländer zum Polizisten. Immer bleibt er ein wortkarger, aufrechter und sturer niederrheinischer Katholik, misstrauisch gegenüber den Mächtigen und beladen mit einem großen Schuldkomplex.
Anlässlich seines 75. Geburtstags am 22. Januar 2019 widmen die Herausgeberinnen und der Herausgeber dem Germanisten und niederdeutschen Sprachwissenschaftler Robert Peters einen Band, der einschlägige Arbeiten zur mittelniederdeutschen Sprache aus den Jahren 2004 bis 2018 vereint. Die an unterschiedlichen Stellen erschienenen Forschungsbeiträge werden hier in gebündelter Form vorgelegt. Sie beinhalten wichtige Ergebnisse für das Niederdeutsche in Forschung und Lehre. Dr. Robert Peters studierte in Münster und Mainz und war seit 1976 Akademischer Rat und Oberrat an der Niederdeutschen Abteilung des Germanistischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Robert Peters, seit 2009 im Ruihestand, widmet sich bis heute der Erforschung der mittelniederdeutschen Schreibsprachen und der Sprachgeschichte des Niederdeutschen sowies insbesondere insbesondere der Sprachgeschichte Westfälischen.
Der Band vereint einschlägige Arbeiten zur mittelniederdeutschen Sprache von Robert Peters aus den Jahren 1974 bis 2003, die in unterschiedlichen Publikationen erschienen sind und hier erstmals zusammengeführt werden. Wichtige Forschungsergebnisse und Forschungsinstrumente werden damit für Forschung und Lehre in gebündelter Form vorgelegt.
Die »Sprachgeschichte des lippischen Raumes« beschreibt die geschriebene und gesprochene Sprache in Lippe und verfolgt die verschiedenen Epochen der Sprachgeschichte. Sie beginnt mit der schriftlichen Überlieferung im Frühmittelalter und reicht über die regionalen Schreibsprachen der Frühen Neuzeit bis zur Verbreitung des Hochdeutschen als Schriftsprache und gesprochene Sprache. Verschiedene Institutionen und Traditionen prägten die Sprachpraxis, darunter Einflüsse aus dem römischen Rheinland, die katholische Kirche, die Hanse, die Territorialstaaten und die Reformation. Im Mittelalter war Lippe in einen westlichen Teil (Lippstadt, Rheda) und einen östlichen Teil (Lemgo, Detmold) gegliedert. Die Sprachverhältnisse in Lippstadt und Lemgo sowie das Sprachverhalten der Edelherren und Grafen stehen im Vordergrund. Es werden Rechts- und Verwaltungstexte, religiöse Schriftlichkeit – beginnend mit einem Pergamentstreifen aus dem Reliquienkästchen zu St. Nicolai Lippstadt (um 1200) – sowie geistliche und weltliche Literatur behandelt. Dazu gehören das Lippiflorium (um 1260), reformatorische Schrifttum (Drucke des Johannes Westermann 1524/25), der Gebrauch des Plattdeutschen im 18. und 19. Jahrhundert, einschließlich einer Geburtstagsmedaille von 1712 und einem plattdeutschen Wahlflugblatt von 1849, sowie lippische Mundartdichtung des 19. und 20. Jahrhunderts.