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Gabriele Eckart

    March 23, 1954

    Gabriele Eckart is a German author whose work focuses on capturing the complexities of human relationships and the inner lives of her characters. Her writing is characterized by penetrating psychological insight and a subtle use of language that draws readers into the depths of human experience. Eckart explores themes of identity, memory, and the search for meaning in the modern world. Her unique style and profound understanding of human nature make her a significant voice in contemporary German literature.

    Havelobst
    Vogtlandstimmen
    Per Anhalter. Geschichten und Erlebnisse aus der DDR
    Frankreich heisst Jeanne
    So sehe ick die Sache
    Shifting viewpoints: Cervantes in twentieth-century and early twenty-first-century literature written in German
    • This study shows that Cervantesâ (TM)s works actively influenced the literature of a number of twentieth- and early twenty-first-century writers in Germany, Austria, and Switzerland. This time period was marked by numerous significant events, including World War I, the first attempts at democracy, the rise of the Nazis, World War II, the division of Germany, and the eventual reunification of Germany. Representations of characters created by Cervantes reflect the shifting viewpoints of monarchism, imperialism, communism, fascism, socialism, and capitalism. A number of German-speaking authors of this time creatively modify Don Quixote, vacillating between regarding Don Quixote as a fool or a hero. The emphasis here is on the question of how an author uses Cervantesâ (TM)s Don Quixote and The Conversation of the Dogs to come to terms with his or her own preoccupations in a given socio-political context. This book explores literary works by German-speaking authors that engage in an intertextual play with a text written by Cervantes.

      Shifting viewpoints: Cervantes in twentieth-century and early twenty-first-century literature written in German
    • 21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen. Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden. Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.

      So sehe ick die Sache
    • Schrappel

      Geschichten und Gedichte

      Dieses Buch enthält Prosa und Lyrik. Die Geschichten und Gedichte beschreiben abwechlungsreich das Aufwachsen einer jungen Frau in der DDR und ihre Auswanderung in die USA. Zusätzlich geht es um das Thema Krieg, Erfahrungen junger Männer im Ersten Weltkrieg und im amerikanischen Bürgerkrieg.

      Schrappel
    • Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.

      Wie mag ich alles was beginnt
    • Wolfgang Hilbigs kritisches Sprachbewußtsein, welches in eine als äußerst schmerzhaft erlebte Sprachkrise mündet, steht im Kontrast zum restaurativen Sprachvertrauen des sozialistischen Realismus. Ist die Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit bei Hilbig gebrochen, so jedoch nicht allein, weil die Sprache aufgrund ihrer Selbstbezüglichkeit diesen Bruch Gabriele Eckart beschreibt Hilbigs Sprachkrise überzeugend als ein Pendant seiner Identitätskrise als ein sogenannter Arbeiterschriftsteller in einer Gesellschaft des realexistierenden Sozialismus, seinen Text als ein Beispiel einer radikalen «kleinen Literatur» im Sinne Deleuzes und Guattaris.

      Sprachtraumata in den Texten Wolfgang Hilbigs