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Georg Cremer

    March 27, 1952
    Soziale Dienstleistungen
    Armut in Deutschland
    Deutschland ist gerechter, als wir meinen
    Sozial ist, was stark macht
    • Sozial ist, was stark macht

      • 256 pages
      • 9 hours of reading

      Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu konnen, mussen alle Burgerinnen und Burger ihre Potentiale entfalten konnen. Eine Politik der Befahigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fordert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fursorge zu vernachlassigen. Sie starkt zugleich die Leistungsfahigkeit des Sozialstaats. Und sie ermoglicht einen Mittelweg zwischen dem illusionaren Wunsch nach vollig anderen Verhaltnissen und der resignativen Kapitulation vor verfestigter sozialer Ungleichheit. Sozial ist, was Menschen schutzt und sie zugleich starkt.

      Sozial ist, was stark macht
    • Deutschland ist gerechter, als wir meinen

      Eine Bestandsaufnahme

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Wie ungerecht ist Deutschland wirklich? Heute geben wir fast 30 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung für den Sozialstaat aus. Der neoliberale Sozialabbau, der angeblich nur noch einen "Suppenküchensozialstaat" übrigließ, hat nicht stattgefunden. Georg Cremer unterwirft den vorherrschenden Niedergangsdiskurs einem Realitätstest. Dabei macht er deutlich, wo der Sozialstaat wirkt und wo nachgebessert werden muss, gerade auch um Menschen am unteren Rand der Gesellschaft zu stärken. Eine Bestandsaufnahme, die zeigt, dass zwar längst nicht alles gerecht ist in Deutschland, aber doch gerechter als viele meinen. „Über weite Teile liest sich sein Buch auch wie eine Rechtfertigungsschrift sozialdemokratischer Sozialpolitik der letzten zwei Jahrzehnte – die Agenda 2010 ausdrücklich eingeschlossen. So könnte seine „Bestandsaufnahme“, wie das Buch im Untertitel heißt, durchaus als Streitschrift verstanden werden und vornehmlich die Frage aufwerfen: Ist Deutschland tatsächlich so gerecht, wie Georg Cremer meint?“ (deutschlandfunk.de)

      Deutschland ist gerechter, als wir meinen
    • Armut in Deutschland

      Wer ist arm? Was läuft schief? Wie können wir handeln?

      • 270 pages
      • 10 hours of reading

      Armut ist ein drängendes Problem in Deutschland, doch rituelle Empörung führt nicht zu politischem Handeln. Georg Cremer räumt mit einigen verbreiteten Irrtümern und Fehlinterpretationen auf und zeigt, wo die Probleme wirklich liegen. Er legt dar, wo der Sozialstaat sich selbst im Weg steht, und plädiert für einen breiten Ansatz der Armutspolitik. Dabei geht es um eine Politik die Menschen hilft, ihre Potenziale zu entfalten, und die Teilhabe ermöglicht. Die Armutsdebatte in Deutschland nützt den Armen nicht. Sie bietet keine Orientierung darüber, wie Armut wirksam zu bekämpfen ist. Die Superlative der Skandalisierung rütteln nicht auf, sondern stumpfen ab. Und sie befördern die Angst in der Mitte der Gesellschaft, die sich ohnehin bereits im Abstieg wähnt. Das schadet den Armen, denn gegen der Widerstand der Mitte ist Menschen am Rande der Gesellschaft nicht wirksamn zu helfen. Das Buch wirft einen nüchternen Blick auf die Problemzonen und Herausforderungen der Armutspolitik und macht konkrete Vorschläge, wie Armut zu bekämpfen ist.

      Armut in Deutschland
    • Soziale Dienstleistungen

      Marktgestaltung für hilfebedürftige Menschen

      Das Lehrbuch gibt einen Überblick über die Erbringung sozialer Dienstleistungen in der Sozialen Marktwirtschaft. Die sozialrechtlichen Grundlagen, die Optionen zur Gestaltung der Märkte sozialer Dienstleistungen und die Interaktion und Interessen der Akteure werden dargestellt, aus ökonomischer Sicht bewertet und durch Hilfefelder vertieft. Aus dem Inhalt: 1. Soziale Dienstleistungen: Eine Einführung 2. Soziale Dienstleistungen: Entwicklungslinien 3. Ordnungspolitik und Recht: Gestaltung der Marktwirtschaft 4. Marktfähigkeit sozialer Dienstleistungen 5. Die Marktakteure 6. Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis 7. Das Persönliche Budget 8. Gutscheine 9. Ausschreibung sozialer Dienstleistungen nach Vergaberecht 10. Sozialraumbudgetierung 11. Ausblick

      Soziale Dienstleistungen