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Rudolf Smend

    Rechtsprobleme in Staat und Kirche
    Die Entstehung des Alten Testaments
    Gesammelte Studien
    Wissenschaft entsteht im Gespräch
    From Astruc to Zimmerli
    Batik, Traditional Textiles of Indonesia
    • 2016

      Batik, Traditional Textiles of Indonesia

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Batik occupies a special place in Indonesian culture. Each fabric has a rich story to tellas a reflection of the nations religious beliefs (Hinduism, Buddhism, Islam), sophisticated court cultures and cosmopolitan history (that includes Chinese, Indian, Arab, Portuguese, Dutch and British influences)

      Batik, Traditional Textiles of Indonesia
    • 2007

      From Astruc to Zimmerli

      Old Testament Scholarship in three Centuries

      • 265 pages
      • 10 hours of reading

      „In the humanities, if they are to remain alive, it is necessary to have a relationship to the thought as well as to the thinker from the past“ (Karl Rahner). Rudolf Smend attempts to establish such a relationship for one single branch of the humanities, which however can be seen as particularly paradigmatic. He does this in rough descriptions of 15 scholars who had a certain share in contributing to the history of Old Testament scholarship. He begins with the French physician Jean Astruc and the English Bishop Robert Lowth. Using the names for God, Astruc was the first to show that Genesis was based on various sources and manuscript traditions, and Lowth discovered the fundamental principle of Hebrew poetry (the „parallelismus membrorum“). At the end of the book the author discusses scholars whom he knew personally: Albrecht Alt, Gerhard v. Rad, Martin Noth, Isac Leo Seeligmann and Walther Zimmerli.

      From Astruc to Zimmerli
    • 2002

      Der Satz, dass Wissenschaft im Gespräch entsteht, stammt von Werner Heisenberg, der betont, dass Naturwissenschaft auf Experimenten beruht und durch den Austausch der Wissenschaftler über die Deutung dieser Experimente zu Ergebnissen gelangt. Akademien der Wissenschaften widmen sich besonders diesem Dialog, dessen Bedeutung in der heutigen Zeit, die von Zweifeln und Angriffen geprägt ist, besonders hervorsticht. Diese Angriffe basieren oft auf Unkenntnis, und es ist die Pflicht der Akademien, dem entgegenzuwirken. Das vorliegende Buch bietet eine Momentaufnahme aus dem Leben einer deutschen Akademie anlässlich ihres 250-jährigen Bestehens, das am 17. November 2001 gefeiert wurde. Bei dieser öffentlichen Sitzung äußerten hochrangige Gastredner nicht nur Glückwünsche, sondern trugen auch Gedanken zur Rolle der Akademien in der Wissenschaft bei. Der Verlauf der Sitzung wird dokumentiert, um einen Eindruck vom Stil solcher Veranstaltungen zu vermitteln. Im Anhang findet sich eine Artikelserie über verschiedene Projekte der Akademie, die im »Göttinger Tageblatt« veröffentlicht wurde. Diese journalistischen Texte sollen Außenstehenden einen Einblick in die Arbeit der Akademie geben, auch wenn nicht alle Projekte berücksichtigt werden konnten. Die Naturwissenschaften spielten jedoch eine zentrale Rolle, wie die Preisverleihungen am Jubiläumstag zeigen. Dank eines großzügigen Zuschusses der Niedersächsischen Klosterkammer in Hannover

      Wissenschaft entsteht im Gespräch