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Hans Hartung

    September 21, 1904 – December 7, 1989
    Ein Nachkriegsleben in Deutschland
    Zur Vergangenheit von Gernrode mit 18 Kunstbeilagen
    Wir Wunderkinder
    Graphik von Hans Hartung
    Malerei, Zeichnung, Photographie
    Hans Hartung - Malerei als Experiment
    • 2018

      Hans Hartung - Malerei als Experiment

      • 117 pages
      • 5 hours of reading

      Hans Hartung (1904–1989) gehört zu den herausragenden Malerpersönlichkeiten der Nachkriegskunst und gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Informel. Als Antifaschist verließ er noch vor 1933 Deutschland, um nach dem Krieg einer der gefeierten Protagonisten der Pariser Kunstszene zu werden. Besonders kühn und avantgardistisch wird sein Schaffen ab den 1960er-Jahren, bevor er sich 1973 in das südfranzösische Antibes zurückzog, wo sein hochexperimentelles Spätwerk entstand. Mithilfe von Gerätschaften wie Spritzpistolen oder Reisigbesen schleuderte Hartung Farbe auf die Leinwände. So schuf er innerhalb von zwei Jahrzehnten das beeindruckende Finale seines Lebenswerks.

      Hans Hartung - Malerei als Experiment