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Hildegund Amanshauser

    Umweg Moderne
    Kunst in New York
    Skulptur-Projekte Münster 07
    Theresa Frölich
    Das schönste Atelier der Welt
    Hohen Salzburg Fortress
    • 2013

      Das 60-jährige Bestehen und die immer noch zunehmende Anziehungskraft der ›Sommerakademie‹ ist Anlass und Grund für diese Publikation, die einen – durchaus auch kritischen – Blick auf die Geschichte dieser Institution lenken will. Martin Fritz unternimmt in seinem umfassenden Essay eine Gesamtdarstellung der Internationalen Sommerakademie von den Anfängen unter Oskar Kokoschka bis heute. Dabei wird auch erstmalig eine kritische Einschätzung des siebzehnjährigen Wirkens von Hermann Stuppäck vorgenommen, der 1964 – als ehemals höchster NS Kulturfunktionär in Österreich – die Leitung vom ebenfalls belasteten Friedrich Welz übernahm. Ein fiktives Interview von Hildegund Amanshauser mit Oskar Kokoschka, das anhand von Zitaten aus Briefen, Reden und Tagebüchern die Geschichte und Intention der 'Schule des Sehens' nachzeichnet, und Statements von Lehrenden und Studierenden aus sechs Jahrzehnten runden das Bild ab. Die Publikation erscheint zweisprachig, deutsch und englisch, mit zahlreichen Fotografien aus sechs Jahrzehnten.

      Das schönste Atelier der Welt
    • 2012

      Der offizielle Festungsführer versammelt die neuesten Erkenntnisse der Bauforschung, detaillierte Hintergrundinformationen zur Geschichte und zum Bauzustand. Reich bebildert und in handlicher Aufmachung wird diese Publikation als idealer Begleiter beim nächsten Festungsbesuch empfohlen. Besonders spannend die vielen Detailinformationen, die sich grafisch vom Lauftext abheben. Das Kapitel „Wege auf die Festung“ bezieht auch die Umgebung ein. Und das Zuckerl: ein eigener „Kinderguide“. Verfasst von Spezialisten für die Geschichte Salzburgs und der Festung. Der besonders praktisch gestaltete Band liegt in sechs Sprachen (Deutsch/Englisch/Französisch/Italienisch/Russisch/Spanisch) vor.

      Hohen Salzburg Fortress
    • 2008

      Was haben der perfekte Frauenkörper, der 'Everhard Cock' und der Heilige Geist gemeinsam? Sie alle repräsentieren eine Welt, die über die alltägliche materielle Existenz hinausgeht. Diese Szenarien thematisieren Wünsche, Sehnsüchte sowie Angst und Schrecken und finden sich in Phantasie, Mythen, Religion und im Internet. Die Arbeiten von Theresa Frölich reflektieren diese Themen, indem sie mediale Bilder recycelt, insbesondere solche aus dem Internet und dem Spiel Second Life. Ihre Kunstwerke greifen in den Raum ein, selbst wenn sie an Wänden hängen. Frölich nutzt eine der ältesten Kulturtechniken: das Spannen und Sticken von Fäden. Diese Fäden stellen nicht nur Verbindungen im Bild her, sondern auch zu anderen Disziplinen, Künstlerkollegen und Theoretikern. Sie integriert gefundene Bilder aus Medien, Filmen und Kunstwerken in ihre Projekte und verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse assoziativ, wodurch Netzwerke zwischen verschiedenen Disziplinen entstehen. Diese Netzwerke spiegeln sich in den Fädenstrukturen ihrer Arbeiten wider. Mit Texten von Hildegund Amanshauser, Verena Kuni und John Hartle. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung 'Linien. Laub. GWK Förderpreis 2007' im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, vom 25.11.2007 bis 10.02.2008.

      Theresa Frölich
    • 2007

      Im Sommer 2007 findet zum vierten Mal die skulptur projekte münster statt. Im Zentrum der alle zehn Jahre stattfindenden Ausstellung stehen künstlerische Positionen zur Frage nach dem Verhältnis von Kunst, Öffentlichkeit und städtischem Raum. skulptur projekte münster 07, kuratiert von Kasper König und Brigitte Franzen in Kooperation mit Carina Plath, zeigt Werke von 35 zeitgenössischen Künstlern an unterschiedlichen Orten in Münster. Der Vorspann präsentiert zwölf Künstler von skulptur projekte münster 07 in ausführlichen Interviews. Guy Ben-Ner, Martin Boyce, Dominique Gonzalez-Foerster, Marko Lehanka, Eva Meyer/Eran Schaerf, Deimantas Narkevicius, Susan Philipsz, Andreas Siekmann, Silke Wagner, Clemens von Wedemeyer und Annette Wehrmann. Ergänzt werden diese Gespräche durch eine Diskussion mit Brigitte Franzen, Kasper König und Carina Plath, dem kuratorischen Team von skulptur projekte münster 07. Zur Ausstellung wird neben diesem Vorspann im Verlag der Buchhandlung Walther König ein Kurzführer sowie ein Katalog mit zahlreichen Abbildungen, Beiträgen der Künstler, einem Glossar sowie einer kommentierten Bibliografie zum Thema jeweils in deutscher und englischer Sprache erscheinen. Münster, 17.06 - 30.09.2007

      Skulptur-Projekte Münster 07
    • 1990