This cat-and-mouse story of a vast FBI sting operation reveals? how the criminal underworld has become a globalized economy in its own right--one that can't be policed without crossing complicated ethical boundaries.
Ulrich Loock Book order






- 2024
- 2017
Looking at painters who came to prominence in the 1960s, '70s and '80s, this book shows how abstract painting has developed in the wake of postwar movements such as Art Informel.
- 2015
Das Buch DE. FI. CIEN. CY vereint drei Künstler aus verschiedenen Generationen und Nationen. Andrzej Wróblewski, einer der bedeutendsten Nachkriegsmaler Polens, starb 1957 im Alter von dreißig Jahren. René Daniëls (geboren 1950 in Eindhoven) musste 1987 aufgrund gesundheitlicher Probleme seine künstlerische Tätigkeit einstellen, während Luc Tuymans (geboren 1958 in Mortsel) weiterhin aktiv ist. Eine zentrale Gemeinsamkeit ihrer Werke ist die thematisierte Unzulänglichkeit der Darstellung. Wróblewski verkörpert mit dem „machtlosen Zeugen“ eine Malerei, die aus der Schuld des Überlebenden resultiert, der die Nazi-Gräueltaten beobachtete, aber ohnmächtig blieb. Tuymans prägte den Begriff der „authentischen Fälschung“, um die Schwierigkeit eines direkten Zugangs zu den Schrecken des 20. Jahrhunderts auszudrücken. Daniëls’ Bild der „amüsierten Muse“ symbolisiert die Überwältigung des Kunstwerks durch die Warenform. Rund dreißig Werke werden durch Kommentare aus Gesprächen von Ulrich Loock mit Joanna Kordjak, Dominic van den Boogerd und Luc Tuymans ergänzt. Tuymans diskutiert die Auswahl in einem Interview mit Anda Rottenberg. Ulrich Loock hat zudem einen ausführlichen Essay über die Werke der drei Künstler beigesteuert.
- 2013
Alois Lichtsteiner
nude f/m
- 2012
Markus Döbeli - Gemälde und Aquarelle, paintings and watercolors
- 127 pages
- 5 hours of reading
- 2010
Words to Be Looked At
- 344 pages
- 13 hours of reading
Langauge has been a primary element in visual art since the 1960s, in the form of printed texts, painted signs, recorded speech, and much more. Liz Kotz traces this practice to its beginnings, examining works of visual art, poetry and experimental music created in and around New York City from 1958 to 1968
- 2010
Giacomo Santiago Rogado, contiguity
- 52 pages
- 2 hours of reading
Sei es der versonnene Blick der porträtierten Figuren, die visuell vibrierenden Oberflächen der abstrakten Bildfindungen oder die unendlichen Wolkenlandschaften da und dort - Rogado betreibt ein subtiles Spiel mit verschiedenen Bildtraditionen. Von romantischem Gedankengut, über surrealistische Traumbilder hin zur konstruktiven Formensprache der 50er und ihrer Auswüchse in der Op-Art bedient sich Giacomo Santiago Rogado der unterschiedlichsten Stile. Dies aber nicht im Sinne von Zitaten, sondern im Ausloten der Möglichkeiten der Malerei an sich. Ganz in der Tradition des Genres kann man Rogados Arbeiten als Fenster zu einer anderen, entlegenen, vielleicht auch vergangenen Welt verstehen, die aber fern jeglichen Wahrheitsanspruchs einzig das Machwerk unserer Imagination ist. Im Warten, in Kontemplation und im Innehalten allein kann unser Blick all dies erfahren - kaum verwunderlich, dass uns Rogados Malerei wenig andere Möglichkeiten lässt, als eben hinzuschauen.
- 2010
Eberhard Havekosts neuere Arbeiten zeichnen sich durch die nahezu vollständige Abwesenheit figurativer Elemente aus und markieren eine klare Zäsur in seinem bisherigen Werk. Sie thematisieren die Authentizität von Bildern im Medium der Malerei. Dabei kommen bereits in früheren Werkgruppen entwickelte Mittel zum Einsatz, wie reflektierende oder matte Projektionsflächen, Frontalansichten und Perspektivwechsel sowie die Auseinandersetzung mit kulturell standardisiertem Design. Im Zentrum seiner künstlerischen Praxis steht die kritische Reflexion unserer bildgesättigten Gegenwart. Havekost verwendet Fotografien als Vorlagen, darunter Aufnahmen vom Fernsehen, Videos, aus Zeitschriften und Katalogen herausgerissene Seiten sowie selbstfotografierte Bilder. Er wählt nüchterne Motive, oft nur Details, und verarbeitet diese mithilfe des Computers zu Inkjet-Prints, die als Ausgangspunkt für seine Malerei dienen. Seine Arbeiten sind keine bloße Darstellung der Wirklichkeit, sondern „eine Rekonstruktion der Komplexität des Realen“, wie er selbst formuliert. Dabei untersucht er gezielt die visuelle Rhetorik der Medienbilder und die zeittypischen Bildformen, die unseren alltäglichen Bildkonsum prägen.
- 2009
Max Neuhaus
- 139 pages
- 5 hours of reading
In 1977, Max Neuhaus turned a triangle of pedestrian space between 45th and 46th Streets in Times Square into an island of harmonic sound. Known as Times Square, the celebrated installation was restored in 2002. This book takes considers the singular impact this artist has had in establishing sound as a medium in contemporary art.
- 2009
Raoul De Keyser
- 80 pages
- 3 hours of reading
Der 1930 in Belgien geborene Künstler hatte zahlreiche Ausstellungen in besonders profilierten Institutionen, u. a. Kunsthalle Bern, Whitechapel Gallery, London, Van Abbe Museum, Eindhoven. Seine Arbeiten gelten noch immer als Geheimtipp. Hier werden erstmals 59 Aquarelle aus den Jahren 2000–2008 gezeigt. Sie sind excellent farbig gedruckt auf leicht chamoisfarbigem Papier. Für den Künstler sind sie experimenteller Ansatz, Ideengeber und Anregungen für seine Gemälde.
