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Monika Gerlinghoff

    January 1, 1939
    Ess-Störungen
    Essen will gelernt sein
    Anorexia y bulimia
    "Wir waren essgestört, traurig, einsam und leer - heute leben wir, wie es uns gefällt"
    Was sind ess-störungen?
    Magersüchtig
    • Magersüchtig

      • 183 pages
      • 7 hours of reading

      Das Rätsel der Magersucht ist für Außenstehende kaum zu ergründen. Junge Menschen geraten in eine Hungerwelt und hüten sie wie einen geheimen Schatz. Sie zerstören sich selbst, aber sie fühlen sich nicht krank, ganz im Gegenteil: Magersucht ist in ihrem Leben Leistungsbeweis, Macht und Stärke, vermittelt ihnen Lebenssinn und Lebensinhalt. Die Ärztin und Psychotherapeutin Monika Gerlinghoff hat dieses Buch zusammen mit 23 Patientinnen und zwei Müttern geschrieben. Lebendiger und unmittelbarer als in der nüchternen Sprache der Fachliteratur werden hier, von den Betroffenen selbst, Hintergrund und Verlauf dieser rätselhaften Krankheit nahe gebracht. Somit erfüllt das Buch auch den Sinn, Gefährdeten oder bereits an Magersucht Erkrankten, ihren Familien, den behandelnden Ärzten, vielleicht auch ihren Lehrern, Mitschülern und Freunden Anhaltspunkte zur Früherkennung zu geben. Ein Buch, das weder beschwichtigt noch vordergründige Erklärungsversuche anbietet, und dennoch: ein Buch gegen die Hoffnungslosigkeit. "Das Buch von Monika Gerlinghoff kann auch als Aufruf verstanden werden, gesellschaftlich festgelegte familiäre Rollen und die eigene Person in diesem System wenigstens für einen Augenblick in Frage zu stellen und zu überwinden." Herbert Backmund

      Magersüchtig
    • In diesem kleinen Handbuch finden die Leserin und der Leser alles Wissenswerte über Ess-Stö Wie und warum sie entstehen, woran Eltern, Lehrer, Mitschüler oder auch Betroffene sie bereits im Anfangsstadium erkennen und ihnen vorbeugen können.

      Was sind ess-störungen?
    • Junge Frauen, die meisten zwischen 25 und 40 Jahre alt, erzählen in diesem Buch die Geschichte ihrer Essstörung und ihrer Heilung. Sie alle haben nach einer abgeschlossenen Therapie und in der Nachsorgephase am TCEforum gelernt, ihre Magersucht, Bulimie oder Ess-Sucht endgültig in den Griff zu bekommen. Jede Frau beschreibt, wie sie es geschafft hat, die Essstörung zu überwinden und welche Bedeutung für ihr Leben sie im Nachhinein der Krankheit beimisst.

      "Wir waren essgestört, traurig, einsam und leer - heute leben wir, wie es uns gefällt"
    • Essen kann jeder? Nein, meinen die Autoren aus dem weltweit anerkannten >Therapie-Centrum für Ess-Störungen< (TCE) in München, Essen will gelernt sein, denn: Die Grenzen zwischen scheinbar normalem Essverhalten und ernsten Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie sind fließend. In diesem Buch zeigen sie Möglichkeiten auf, wie das eigene Essverhalten analysiert und Störungen überwunden werden können. Zum Beispiel: 90% der weiblichen Teenager wollen abnehmen, 73% der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichtes am attraktivsten. Jede dritte Frau wiegt sich täglich, jede zweite im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Andererseits konstatieren die Ernährungspsychologen Volker Pudel und Joachim Westernhöfer: >Die Deutschen essen zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig und zu ballaststoffarm.< Dabei sind die Grenzen zwischen scheinbar normalem Ess-Verhalten und ernsthaften Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie fließend. Aus jahrelanger Erfahrung in der Behandlung essgestörter Patienten zeigen die renommierten Autoren Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund Möglichkeiten auf und geben Anleitungen, wie das eigene Essverhalten analysiert werden kann und wie sich Ess-Störungen überwinden lassen. >Wir sind der Überzeugung, dass Menschen, die sich jahrelang falsch ernährt haben, sei es, weil sie zu viel oder zu wenig, zu selten oder zu oft gegessen haben, neu lernen müssen, vernünftig mit Nahrungsmitteln umzugehen. Dieses Buch ist einerseits aus dem Wunsch unserer Patientinnen und Patienten nach einer schriftlichen Anleitung zum Essen entstanden, andererseits aus unserer Überzeugung, dass sich durch die therapeutische Bearbeitung zugrundeliegender Probleme alleine eine Ess-Störung nicht in Wohlgefallen auflöst. Wir wenden uns mit unseren Aufzeichnungen aber auch an Menschen, die, ohne an einer Ess-Störung zu leiden, Probleme in ihrem täglichen Umgang mit Nahrung haben und gewillt sind, etwas daran zu ändern.< >Dieses Buch ist aus dem Wunsch unserer Patientinnen und Patienten nach einer schriftlichen Anleitung zum Essen entstanden. Wir wenden uns aber auch an Menschen, die, ohne an einer Ess-Störung zu leiden, Probleme in ihrem täglichen Umgang mit der Nahrung haben und gewillt sind, daran etwas zu verändern.< Monika Gerlinghoff, Herbert Backmund

      Essen will gelernt sein
    • Ess-Störungen

      Anstöße zur Krankheitsbewältigung

      • 139 pages
      • 5 hours of reading
      Ess-Störungen
    • Schlankheitstick oder Eßstörung?

      • 174 pages
      • 7 hours of reading

      Immer mehr junge Frauen und Männer leiden unter Eßstörungen. Betroffen sind davon auch ihre Angehörigen, Erkrankungen wie Bulimie oder Magersucht können das ganze Gefüge familiärer Wertvorstellungen erschüttern. Die Autoren kennen aus ihrer Praxis die Ängste und Sorgen von Angehörigen und gehen auf die häufigsten Fragen ein: Wie ernst sind Eßstörungen? Was sind die Ursachen? Welche Therapieform ist die beste? Zu Wort kom-men Fachleute, Patientinnen und ihre Eltern, die aus ihrer Perspektive Einblick in das Krankheitsbild geben und aufzeigen, wie Eßstörungen bewältigt werden können. Dr. med. Monika Gerlinghoff, Psychotherapeutin, Ärztin für Nervenheilkunde, Kinder- u. Jugendpsychiatrie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie/München, leitet das Therapie-Centrum für Eßstörungen. Dr. med. Herbert Backmund ist Arzt für Nervenheilkunde.

      Schlankheitstick oder Eßstörung?
    • Magersucht, Bulimie und Binge Eating nehmen bei Jugendlichen immer mehr zu. Viele haben aus dem Blick verloren, was ein gesunder Organismus braucht und welche Ernährung gefährlich ist. Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund begleiten seit vielen Jahren junge Menschen mit Essstörungen und haben gemeinsam mit ihnen Ernährungspläne und leicht anwendbare Rezepte entwickelt. Auf Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie und Neurologie hilft dieses Buch, Essstörungen frühzeitig zu erkennen, auf die Gefühlswelten von Jugendlichen einzugehen und zur gesunden Lust am Essen zurückzufinden.

      Is(s) was?!
    • Deutschlands bekannteste Therapeuten von Ess-Störungen geben in diesem Ratgeber Tipps und Hinweise, wie Eltern bei ihren Kindern Essprobleme erkennen können. Zusammen mit betroffenen Jugendlichen zeigen sie Wege auf, der Gefahr einer Ess-Störung vorzubeugen bzw. wie Familien am besten mit vorhandenen Ess-Störungen wie Bulimie oder Magersucht umgehen. Ess-Störungen fallen nicht vom Himmel – oft sind sie die Folge nicht nur falscher Ernährungsgewohnheiten, sondern auch psychologischer Probleme in der Familie, die um das Essen kreisen. Auch haben Fachleute keinen Zweifel, dass häufige Diäten, die ständige Beschäftigung mit dem Gewicht und der Figur, verbunden mit dem Wunsch abzunehmen, für Kinder und Jugendliche die Gefahr bergen, eine Ess-Störung zu entwickeln. Ein Thema, das immer mehr Familien beschäftigt.

      "Is(s) was?!" Ess-Störungen