Explore the latest books of this year!
Bookbot

Bernhard Meyer

    Bernhard Meyer was a German physician and naturalist whose work significantly contributed to botany and ornithology. He co-authored seminal texts such as Oekonomisch-technische Flora der Wetterau and Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, which provided foundational scientific nomenclature for numerous plant species and bird descriptions. Meyer's meticulous approach and collaborative spirit cemented his legacy in the natural sciences. His research continues to inform the study of European flora and fauna.

    Rückblick Auf Die Jüngste Entwicklungs-Periode Ungarns
    Ökonomisch-technische Flora der Wetterau
    Ökonomisch-technische Flora der Wetterau
    Westpreussen in 144 [hundertvierundvierzig] Bildern
    Westpreussen in 144 Bildern
    Trifels castle
    • 2018

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Rückblick Auf Die Jüngste Entwicklungs-Periode Ungarns
    • 2018

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bewahrt dessen Authentizität, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale unterstreichen den historischen Wert und die Relevanz des Werkes, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.

      Das Colonatsrecht, Mit Besonderer Rücksicht Auf Dessen Geschichtliche Entwickelung Und Jetzigen Zustand Im Fürstenthum Lippe: ... Band, Eine Sammlung
    • 2017

      Die Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand wird nicht als Türöffner für das Altersparadies empfunden. Die Einladung in das Seniorencafé, die pädagogisch unterlegten Aufrufe zu mehr Engagement, zu mehr Bewegung oder was auch immer, erreichen nicht die zunehmend größere Zielgruppe. Natürlich gibt es Menschen, die zu ihrer schmalen Rente hinzuverdienen müssen. Aber das erklärt nicht die wachsende Zahl der 450-Euro-Jobber im Rentenalter. Das Bild der älteren Generation hat sich offensichtlich verändert. Es gibt eine Übergangszeit, in der das Alte (Beruf) nicht mehr sicher, und das Neue (Ruhestand) noch nicht sicher ist. Was verändert sich zwischen 65 und 80? Es gibt Anlass zu der Vermutung, dass sich hier die Akzeptanz des „Alt sein“ auflöst und sich eine neue zeitlich ausgedehnte Übergangszeit etabliert. Vielleicht entsteht eine Alterspubertät? Wie müssen sich kommunale Bedingungen ändern, um dieser Veränderung gerecht zu werden? Inklusives Altern. Dieser Band beschließt das Kompendium „Mensch! Stadt!“, in dem durch einen konsequenten Perspektivenwechsel städtische Arrangements nicht nur neu erschlossen, sondern auch für eine kommunalpolitische Praxis anwendbar gemacht wurden. Hier ist die Stadt Griesheim in Südhessen zu einem Exempel für eine konsequente Stadtpolitik geworden. Mit diesem vierten Band wird wieder ein struktureller Aspekt kommunaler Praxis auf den Prüfstand gestellt.

      Ich? Alt?
    • 2016

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau

      Dritter Band

      • 428 pages
      • 15 hours of reading

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau - Dritter Band ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1799. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau
    • 2016

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau

      Zweiter Band

      • 516 pages
      • 19 hours of reading

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau - Zweiter Band ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1799. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Ökonomisch-technische Flora der Wetterau
    • 2011

      Beim Einsatz von Räumwerkzeugen in Tiefbohrsträngen greifen Schnittkräfte aus Bohrprozessen gleichzeitig an Meiÿel und Räumwerkzeug an. Die Erfahrungen der Öl- und Gasindustrie zeigen, dass der zweite Scheideingriff am Räumwerkzeug zusätzliche Schwingungen des Bohrstranges verursacht, die zu erhöhten Ausfallraten der Werkzeuge führen. Es existieren in der Literatur bis zum Ende der Forschungsarbeiten keine mechanischen Modelle, die Untersuchungen dieses Phänomens ermöglichen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Modelle bereit zu stellen, die in der Lage sind den Einfluss von Räumwerkzeugen auf die Dynamik von Tiefbohrsträngen abzubilden. Einleitend sind Grundlagen des Drehbohrverfahrens sowie Funktion und Bauformen von Räumwerkzeugen erläutert. In der Literatur bekannte Phänomene und Problemstellungen die beim Einsatz von Räumwerkzeugen beobachtet wurden, sowie übliche Vorgehensweisen werden vorgestellt. Anschließend wird auf den Stand der Simulationstechnik zur Dynamik von Tiefbohrsträngen und von Diamantmeißeln eingegangen. Eine Finite-Elemente-Modellierung von Tiefbohrsträngen und ein Meißelsimulationsprogramm, die im Weiteren verwendet werden, sind im Detail beschrieben. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neues Konzept zur Aggressivität von Diamantmeißeln und Räumwerkzeugen entwickelt, die Schneidenaggressivität. Sie erlaubt es, die stationäre Lastverteilung im Bohrstrang auch bei Bohrgarnituren mit Räumwerkzeug zu berechnen. Der Einfluss wechselnder Gesteinsformationen auf den Bohrvorschub wird untersucht und für Räumwerkzeuge schadhafte Bohrsituationen identifiziert. Untersuchungen unter Berücksichtigung einer Schnitttiefenbegrenzung am Meißel zeigen, wie diese eingesetzt werden können, um Überlastungen des Räumwerkzeuges zu verhindern.

      Zum Einfluss von Räumwerkzeugen auf die Dynamik von Tiefbohrsträngen
    • 2011

      Der alltägliche Prozess der Ressourcenprüfung und Risikoabwägung wird mit zunehmendem Alter bedeutender. In Griesheim bei Darmstadt wurde 2009 nach einem dreijährigen Umsetzungsprozess die erste bespielbare Stadt ins Leben gerufen, mit einem Spielwegenetz aus 100 Objekten im öffentlichen Raum. Diese Objekte, wie blaue Hüpfer und Balken, waren ursprünglich für Kinder konzipiert, doch bald entdeckten auch ältere Menschen ihre eigene Nutzung. Sie verwandelten die Spielgeräte in Sitzgelegenheiten und Entlastungsmöglichkeiten. Griesheim verfolgt konsequent das Ziel, ein Spielwegenetz zu etablieren, das auch den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird. Das Buch dokumentiert den forschenden und operativen Prozess, der zur ersten besitzbaren Stadt Deutschlands führt. Partner in diesem Vorhaben ist die Evangelische Hochschule Darmstadt, mit der der Autor über 65 Semester verbunden war.

      Die beSITZbare Stadt
    • 2009

      »Intra in fenestris II« bezieht sich in Vokabular, Grammatik und Lektionseinteilung auf »Intra Texte und Übungen II« und »Intra Grammatik und Vokabeln II«. Sie unterstützt das Erlernen der lateinischen Sprache auf mehreren Ebenen: Der Vokabeltrainer fragt Vokabeln ab. Der Formentrainer lässt lateinische Formen bestimmen oder selbst bilden. Der Satzbautrainer übt u.a. die Analyse von Sätzen. Die verschiedenen Trainer können auch zum »Nachschlagen« benutzt werden. Wichtige Grammatica werden anhand weiterer spielerischer Aufgabentypen trainiert. Die Erfolgsstatistik macht den Lernfortschritt transparent.

      Intra in fenestris, CD-ROM
    • 2009

      Vor 25 Jahren fand eine Tagung der Pädagogischen Aktion München statt, die sich mit „Spielräumen für Kinder in der Stadt“ beschäftigte. Ein Jahr später wurde ein Stadtbuch veröffentlicht, das Münchener Stadtteile aus der Perspektive von Kindern vorstellte. Die Nachfolgetagung thematisierte die „Ökologie des Spieles“ und zeigte, wie sich die Fixierung auf Spielplätze allmählich auflöste. Während neue Begriffe schnell übernommen wurden, setzte die praktische Umsetzung oft weiterhin auf traditionelle Spielplatzplanung. In der fachlichen Diskussion wurde jedoch ein Spielwegenetz gefordert, das die Spiellandschaft Stadt propagierte. Pläne schlossen zunehmend kinderrelevante Orte, Grünzüge und Parks ein, während der Straßenraum oft vernachlässigt wurde. Es entstanden erste Spielobjekte im Straßenraum, insbesondere in Fußgängerzonen. Die Erfahrungsstationen von Kükelhaus stellten eine besondere Entwicklung dar. Trotz der propagierten bespielbaren Stadt scheuten Verwaltung und Politik oft die konsequente Umsetzung. In Griesheim, Hessen, wurde nun erstmals in Deutschland die Entwicklung von Spielwegen konsequent angegangen, wodurch 100 neue Orte im Straßenraum geschaffen wurden, die signalisieren: Hier werden Kinder erwartet. Dieses Buch dokumentiert den Weg eines forschenden und operativen Prozesses, der am 8. September 2009 zur Deklaration als erste bespielbare Stadt Deutschlands führte.

      Die bespielbare Stadt
    • 2009

      „Die Erwachsenen verstehen uns nicht.“ „Sie nehmen uns nicht ernst.“ Ausgehend von partizipatorischen Erfahrungen, die Kinder machen, stellt sich die Frage nach den Hindernissen und Möglichkeiten. Im Umgang mit Kindern warten auf Erwachsene als Eltern, als Erzieher, als Lehrer, als Kommunalpolitiker, als Bürgermeister, als Verwaltungsmitarbeiter viele Lernaufgaben. Und das Erwachsenenverhalten selbst ist bereits wieder das Modell für demokratisches Lernen. Was Erwachsene von Kindern lernen können, zeigt sich bei Stadterkundungen, im Außengelände von Kindergärten, in der Beschäftigung mit Schulwegen, bei der Schulhofgestaltung, bei Treffpunkten für Jugendliche und der Einrichtung einer Spielstraße auf Zeit. Eine Entdeckungsreise, die erst durch Perspektivenwechsel möglich wird. Sie bietet die Chance zur Wiederholung.

      Perspektivenwechsel und demokratisches Lernen