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Christoph Ernst

    Tatort - Strahlende Zukunft. Bremen. Mit Inga Lürsen und Stedefreund
    Zukünftige Medien
    UFOs
    METRO.pole
    Lehrbuch der französischen Sprache
    Dunkle Schatten
    • Nach 55 Jahren betritt Käthe Hirsch erstmals wieder deutschen Boden. 1938 war sie vor den Nazis in die USA geflohen. Nun folgt sie der Einladung des Berliner Senats und kommt zu einem Besuch. Aber Käthe ist nicht nur da, um sich die Stadt anzuschauen, sondern sie fordert auch das Haus ihrer Eltern zurück, das die Nazis der Familie im Zuge der sogenannten Arisierung geraubt hatten. Wenig später liegt sie tot auf den Bahngleisen. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Maja Schäfer, die sich um die Beerdigung ihrer jüdischen Großtante kümmern soll, glaubt nicht daran und ermittelt auf eigene Faust. Bald darauf stellt sie fest, dass nichts so ist, wie es scheint und die Welt nicht nur schwarz oder weiß ist. Christoph Ernst nimmt die Leser mit auf eine Reise in das ruhelose Berlin der 1930er Jahre und blickt auch auf die frühen Jahre der Nachwende-Wirren. In einem bewegenden und packenden Kriminalroman zeigt Christoph Ernst, wie weit die dunklen Schatten von zwei deutschen Diktaturen reichen.

      Dunkle Schatten
    • METRO.pole

      Untergrundgeschichten

      • 104 pages
      • 4 hours of reading
      METRO.pole
    • UFOs

      Mediale Sichtungen

      • 180 pages
      • 7 hours of reading

      UFOs dienen als Schlüsselthema zur Untersuchung der medialen Realität und deren Vermittlung. Sie fungieren als Prüfsteine für Diskurse über das Unbekannte und die Dokumentation solcher Phänomene. Zudem beleuchtet das Buch, wie Narrativen rund um UFOs in der Science-Fiction verbreitet werden und welche Rolle Medien bei der Konstruktion von Wirklichkeit spielen. Durch die Analyse dieser medienästhetischen Objekte wird das Verhältnis zwischen Realität und medialer Darstellung kritisch hinterfragt.

      UFOs
    • Zukünftige Medien

      Eine Einführung

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Der Band untersucht die Rolle der Imagination in der Entwicklung zukünftiger Medientechnologien und deren sozialen Transformationen. Durch die Analyse etablierter Theorien aus verschiedenen Disziplinen, darunter Philosophie und Medientheorie, wird der Einfluss von narrativen Formen, insbesondere aus der Science Fiction, auf die Diskursbildung und Konzeptualisierung digitaler Medien beleuchtet. Die interdisziplinäre Debatte zeigt auf, wie Vorstellungskraft die Wahrnehmung und Gestaltung neuer Technologien prägt.

      Zukünftige Medien
    • Begleitbuch zur ARD-Serie "Tatort": Inga Lürsen und Nils Stedefreund ermitteln im Fall von Sandra Vegener, die einen Richter ermordet und sich selbst tötet. Vegener kämpfte gegen ein Mobilfunkunternehmen, das sie für den Leukämie-Tod ihrer Tochter verantwortlich macht, und die beiden Ermittler decken die Wahrheit auf.

      Tatort - Strahlende Zukunft. Bremen. Mit Inga Lürsen und Stedefreund
    • Privatermittler Jacob Fabian recherchiert in einem Fall um angeblich skandalöse Zustände am Herzzentrum Hitzacker. Immer tiefer dringt er ein in die scheinbar sterile Welt der Kathetermedizin und stößt dabei auf immer dunklere Geheimnisse. Während Fabian die mörderische Intrige zu entwirren sucht, stolpert er über die Schatten seiner Vergangenheit. Erst als es fast zu spät ist, begreift er, dass er selbst nur Marionette in einem ganz anderen Spiel ist. Was als harmloser Abstecher in die pastorale Idylle der Oberelbe begann, droht plötzlich alles, was ihm je lieb und teuer war, in den Abgrund zu reißen.

      Fette Herzen
    • Präsenz und implizites Wissen

      • 442 pages
      • 16 hours of reading

      Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.

      Präsenz und implizites Wissen