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Werner Irro

    Hamburg literarisch
    Sylt literarisch \"An diesem erschütternden Meere habe ich tief gelebt\"
    Aus den Wolken fallen die Heringe
    Der alljährliche Wahnsinn
    • Satiregipfel zur Weihnachtsgans: die schönsten und schärfsten Lästereien zum Fest der Liebe, mit außergewöhnlichen Weihnachtsgeschichten in einem Band vereint. Großmeister wie Dieter Hildebrandt, Kurz Tucholsky, Karl Valentin oder Erich Kästner („Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!“) zeigen schön böse, wohin diese alljährlichen Ausnahmetage führen können, Gegenwartsautoren wie Robert Gernhardt, Gerhard Polt, Hans Scheibner oder Arno Surminski gewinnen dem Weihnachtsidyll ganz unheilige Seiten ab. Die besondere Bescherung, delikat gepfeffert, getreu dem weihnachtlichen Seufzer von Peter Ustinov: „Geschenke sind die einzige Form von Rache, die kultivierten Menschen noch bleibt.“

      Der alljährliche Wahnsinn
    • Mit der Lektüre von Sylt literarisch sieht man das Einzigartige der Insel mit neuen Augen, man spürt der Weite, den Meeresfarben, den sandigen Landschaften intensiver nach. Und liefert sich ihr gern mit allen Sinnen aus, wie Christian Morgenstern: Weil ich nur dieses Donnern wieder höre … weil ich nur diesen Flugsand wieder fühle … Nicht wie ich will – wie Es will, ist’s am besten.

      Sylt literarisch \"An diesem erschütternden Meere habe ich tief gelebt\"
    • Hamburg literarisch

      Nicht irgendwo und irgendwie zu sein, sondern nur hier …

      Schriftsteller haben schon immer beide Perspektiven im Blick: wie eine Stadt die Menschen prägt und wie die Bewohner mit ihren Lebensweisen, Ambitionen und Träumen das Bild der Stadt formen. Autoren wie Heinrich Sieveking, Heinrich Heine, Ilse Frapan, Hans Erich Nossack, Siegfried Lenz, Uwe Timm, Dörte Hansen und Simone Buchholz zeichnen ein Bild Hamburgs aus über 200 Jahren, dem der Dreiklang aus Hafen, Wirtschaft und selbstbewusstem Bürgertum eingeschrieben ist. Lokale Ereignisse und großes Zeitpanorama: literarische Schlaglichter auf Menschen und eine Stadt, wie es sie nicht irgendwo und irgendwie gibt, wie Wolfgang Borchert feststellt, „sondern nur hier“.

      Hamburg literarisch