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Hubert Biedermann

    January 1, 1953
    Transformationen
    Ressourceneffizienz
    Industrial life cycle management
    • Nachhaltiges Wirtschaften und Verhalten, das sich an ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen orientiert, wird in der heutigen Zeit ein immer wichtigeres Thema. Dieses erfordert von Unternehmen, sich mehr an dem gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen zu orientieren als nur an einzelnen Phasen im Leben eines Produktes. Lebenszyklusdenken ermöglicht die Berücksichtigung unterschiedlicher Auswirkungen, die mit der Herstellung oder dem Verbrauch des Produkts verbunden sind, indem alle Phasen des Produktlebenszyklus berücksichtigt werden. Sie gewährleistet, dass Verbesserungen in einer Phase nicht zu einer größeren kumulativen Wirkung führen, da die Belastung einfach in eine andere Phase des Lebenszyklus verlagert wird. Daher können Unternehmen auch den Einfluss ihrer Entscheidungen in Bezug auf Nachhaltigkeit erkennen und Entscheidungen treffen, sodass Kompromisse positiv ausgeglichen werden können, um die Wirtschaft, die Umwelt und die Gesellschaft zu beeinflussen. Beim nunmehr 8. Kongress der Reihe „Sustainability Management for Industries“ mit dem Thema „Industrial Life Cycle Management“ an der Montanuniversität Leoben geben Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter Einblicke in folgende Themengebiete: - Neue und Nachhaltige Geschäftsmodelle, - Modelle zur Entscheidungsunterstützung, - Life Cycle Thinking, - Life Cycle Assessment, - Methoden zur Steigerung der Ressourceneffizienz, - Circular Economy und Industrie 4.0, - Nachhaltige Produktion und Innovationen

      Industrial life cycle management
    • Ressourceneffizienz

      Konzepte, Anwendungen und Best-Practice Beispiele

      Nachhaltige Unternehmensführung ist eine proaktive Strategie zur Bewältigung ökonomischer wie ökologisch - sozialer Herausforderungen. Dazu zählen zur Steigerung der strategisch-operativen Positionierung von Unternehmen neben der Fokussierung auf die Ressourceneffizienz in der Produktion innovative Energietechnologien und Managementkonzepte. Die Optimierung von Prozessabläufen und der effiziente Einsatz von Ressourcen führen zu Kosteneinsparungen, der Generierung von Wettbewerbspotentialen und gegebenenfalls Markterschließungen. Beim nunmehr 5. Kongress der Reihe „Sustainability Management for Industries“ mit dem Thema „Ressourceneffizienz – Konzepte, Anwendungen und Best-Practice Beispiele“ an der Montanuniversität Leoben geben Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter Einblicke in folgende Themengebiete: - Studien zur Ressourcen- und Materialeffizienz, - Material- und Energieflussanalyse, - Neue Wege der Energiebereitstellung und –nutzung, - Methodeneinsatz zur Verbesserung der Ressourceneffizienz, - Ökologischer Fußabdruck, - Activity based life cycle costing

      Ressourceneffizienz
    • Transformationen

      Neue Wege zu industrieller Nachhaltigkeit

      In Zeiten wirtschaftlicher, politischer und technologischer Umbrüche, stehen industrielle Unternehmen vor der großen Herausforderung, die Transformation bisheriger Produktionsparadigmen vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten. Gelingen kann dies durch die Fokussierung auf Stärken, kombiniert mit einer klimaverträglichen und ressourceneffizienten Entwicklung. Dazu bedarf es neuer, innovativer Lösungen auf Unternehmensebene, aber auch neuer Formen der Zusammenarbeit und Kooperation entlang der Wertschöpfungskette. Sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen der Transformation zu industrieller Nachhaltigkeit konzentrieren sich im Umgang mit der digitalen Welt, dem Zugang zu Netzwerken und der strategischen Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle. Beim nunmehr 7. Kongress der Reihe „Sustainability Management for Industries“ mit dem Thema „Transformationen: Neue Wege zu industrieller Nachhaltigkeit“ an der Montanuniversität Leoben geben Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter Einblicke in folgende Themengebiete

      Transformationen