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Andre Lindhorst

    Leszek Pienkos
    Osnabrück zeichnet
    Zwischen den Zeiten
    Porträtsommer 2012
    Stefan Roloff
    Fresh air smells funny
    • 2008

      Fresh air smells funny

      • 143 pages
      • 6 hours of reading

      Fresh Air Smells Funny zeigt künstlerische Positionen aus Street Art und Graffiti, die ihre gemeinsamen Wurzeln im 'urban space' sehen und sich in den letzten Jahren höchst individuell entwickelt haben. Ihre gestalterischen Mittel entstammen zum Teil klassischen Gattungen wie Skulptur, Malerei und Zeichnung, bedienen sich aber auch Alltags- und Gebrauchsgegenständen wie 'stencils' (Schablonengraffiti) Aufklebern, Paketband, etc. Im öffentlichen Raum machen die Arbeiten den Passanten auf gesellschaftliche Zustände aufmerksam und führen ihm die Welt, in der er sich unmittelbar bewegt, auf neue Art vor Augen – manchmal humorvoll, manchmal provokativ, aggressiv und radikal. Das Museum – in diesem Falle die Kunsthalle Osnabrück – als geschützter Kunst-Raum bietet den jungen Künstlern ein neues Experimentierfeld. In Zusammenarbeit mit Reinkingprojekte (Hamburg) werden ausgewählte Werke der internationalen Künstler Banksy (UK), Boxi (UK), Brad Downey (USA), Daniel Man (UK/China/Deutschland), Mirko Reisser (Deutschland), Tilt (Frankreich/USA), Os Gemeos (Brasilien), Vitché (Brasilien) und ZEVS (Frankreich), u. a. präsentiert. Einige Werke entstanden speziell für die Ausstellung und sind in dem reich bebilderten Band erstmalig dokumentiert.

      Fresh air smells funny
    • 2004

      Stefan Roloff

      • 73 pages
      • 3 hours of reading

      Veränderte Zustände - Altered States Die Retrospektive „VeränderteZustände/Altered States“ des Künstlers Stefan Roloff zeigt rund 60 computergenerierte Fotoarbeiten (in diesem Bereich gilt Roloff heute als Vorreiter) und fünf Installationen. Die ausgewählten Arbeiten haben stark malerische Aspekte, denn obwohl Roloff mit verschiedenen Medien experimentiert, sagt er von sich, im Grunde seines Herzens sei er Maler. Sein Hauptinteresse gilt dem Menschen - seinem Wesen, seiner Geschichte und Umwelt. Reaktionen von Menschen auf ihr Umfeld, Spannungsfelder und Stimmungsveränderungen hauchen den 2004 in der Kunsthalle Dominikanerkirche in Osnabrück ausgestellten Portraits ihr Lebenein. Häufig sind es mindestens zwei, oft drei Bilder von einer Person, die er mal gleichzeitig, mal zeitlich verzögert, aber immer in eine direkte Relation stellt. Diese zwei oder drei Bilder sind zu verschiedenen Zeiten aufgenommen und Roloffs Hoffnung besteht darin, dass durch den Unterschied von einem zum anderen Bild ein drittes erscheint: nämlich das Bild in der Betrachter-Vorstellung über diese Person.

      Stefan Roloff