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Kristina Reiss

    January 1, 1952
    Grundlagen der Mathematikdidaktik
    Reportage Shanghai
    PISA 2015
    PISA Plus 2012–2013
    Mathematische Lehr-Lern-Denkprozesse
    PISA 2018
    • PISA 2018

      Grundbildung im internationalen Vergleich

      Mit der PISA-Studie werden grundlegende Kompetenzen von Fünfzehnjährigen gegen Ende der Pflichtschulzeit erfasst. Ziel ist es, Aussagen darüber zu treffen, wie gut die Jugendlichen auf eine erfolgreiche Teilhabe an der modernen Gesellschaft vorbereitet sind. Die Ergebnisse der PISA-Studie ermöglichen alle drei Jahre den internationalen Vergleich von Kompetenzen Fünfzehnjähriger in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und damit Aussagen über die Wirksamkeit von Bildungssystemen. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert.

      PISA 2018
    • In diesem Sonderheft der ‚Zeitschrift für Erziehungswissenschaft‘ werden in einer Follow up-Studie Aussagen über Lernfortschritte vom Ende der neunten bis zum Ende der zehnten Klassenstufe getroffen. Besonders interessant sind die Möglichkeiten einer Erhebung über zwei Messzeitpunkte, die die Prüfung von Vermutungen zu Einflussfaktoren zur Kompetenzentwicklung erlaubt. Die Studie wurde vom Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) und dessen drei Trägereinrichtungen – TUM School of Education, DIPF und IPN – in Zusammenarbeit mit dem IQB Berlin durchgeführt. 

      PISA Plus 2012–2013
    • PISA 2015

      Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation

      Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und Setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert.

      PISA 2015
    • Reportage Shanghai

      • 130 pages
      • 5 hours of reading

      Die chinesische Millionenmetropole Shanghai steht für fulminantes Wirtschaftswachstum und permanente Veränderung. Doch wie sehen die Lebenswirklichkeiten der Bewohner aus? Die Journalistin Kristina Reiss blickt hinter die Hightech-Fassaden und lässt acht Frauen zu Wort kommen, die von ihrem Leben erzählen: darunter eine erfolgreiche Geschäftsfrau, eine Wanderarbeiterin, die ihr Kind nur dreimal im Jahr sieht, eine Lehrerin, die ihren christlichen Glauben nicht leben darf, oder eine Mutter, die den perfekten Schwiegersohn sucht. Kurz: acht Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie leben zwischen Tradition und Moderne, im Zeitraffer einer Stadt, die sich in den letzten Jahren völlig neu erfunden hat und sich weiter in atemberaubendem Tempo verändert – Veränderungen, die die Metropole auch den Bewohnern abverlangt. Ergänzt um eigene Recherchen, webt Kristina Reiss ein dichtes Porträt der pulsierenden Metropole, in dem die politischen Einschränkungen genauso erlebbar werden wie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Und in dem auch die Situation der Frauen illustriert wird – deren landesweiter Anteil an der Bevölkerung aufgrund gezielter Abtreibungen ständig sinkt.

      Reportage Shanghai
    • Grundlagen der Mathematikdidaktik

      • 143 pages
      • 6 hours of reading

      Der Band stellt mathematikdidaktisches Basiswissen bereit, das f r den Unterricht in der Sekundarstufe relevant ist. Im Fokus steht dabei ein sch lerorientierter und kognitiv aktivierender Mathematikunterricht, der inhaltlich und konzeptionell auf den aktuell g ltigen Bildungsstandards aufbaut. Einerseits werden theoretische Ideen und empirische Evidenz rund um das Lehren und Lernen beschrieben, andererseits steht die Auseinandersetzung mit dem Fach Mathematik im Vordergrund, die an exemplarischen Inhalten illustriert und mit geeigneten Aufgaben unterst tzt wird. Die behandelten Themen umfassen beispielsweise Begr ndungen f r die Bedeutung des Mathematikunterrichts, nationale Bildungsstandards und mathematische Kompetenz, Grundmuster des Fachs, die Rolle von Aufgaben und Fehlern im Unterricht, die Entwicklung mathematischen Denkens oder das Lernen mit Medien. Adressaten sind Studentinnen und Studenten des Lehramts, aber auch Lehrkr fte an Schulen. Der Band kann ihnen sowohl als zusammenfassende Darstellung als auch als Handbuch zu einzelnen Fragen des Mathematikunterrichts dienen.

      Grundlagen der Mathematikdidaktik
    • In diesem Band stehen Probleme im Mittelpunkt, die sich zunächst einfach anhören, dann aber eine anspruchsvollere mathematische Bearbeitung verlangen. Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen, doch ist ihnen gemeinsam, dass sie sich auf eine endliche Anzahl von Elementen beziehen. Hierfür werden mathematische Modelle betrachtet und immer wieder die gleichen Fragen gestellt: Hat ein bestimmtes Problem überhaupt eine Lösung? Kann man alle Lösungen systematisch bestimmen? Gibt es dabei einen wirklich effizienten Weg? Das Buch konzentriert sich in fünf Kapiteln auf die grundlegenden algebraischen Strukturen Gruppe, Ring und Körper sowie auf Einblicke in die Galoistheorie, die Codierungstheorie und die Graphentheorie. Am Beispiel endlicher Strukturen wird jeweils aufgezeigt, welche Theorien die Mathematik zur Verfügung stellt, wenn konkrete Fragestellungen wie das Abzählen von Mustern, die Codierung von Nachrichten oder das Aufstellen von Tourenplänen bearbeitet werden sollen.

      Endliche Strukturen
    • "Auf der Folie des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht thematisiert diese Arbeit die Kategorien Sex und Gender als Spiegel gesellschaftlicher Beziehungen. Schlagen sich bei Jugendlichen heute die sprachpolitischen Forderungen feministischer Linguistik nieder? Wo sind in Ost und West Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Interferenzen feststellbar? Welche Sprachsensibilität wird in Bezug auf die Kategorie 'Gender' gezeigt? Neben der Entfaltung des westlichen Diskurses um Sprache, Gesellschaft und Geschlecht wird insbesondere die Feministische Sprachkritik in der DDR beleuchtet. Darüber hinaus setzt sich die Autorin mit Schule als normativer Vermittlungsinstanz und der Problematik von Sprachgewalt auseinander. "

      Gender-Sprachbewusstsein bei Jugendlichen in Ost und West
    • Basiswissen Zahlentheorie

      Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche

      • 445 pages
      • 16 hours of reading

      Kenntnisse über den Aufbau des Zahlensystems und über elementare zahlentheoretische Prinzipien gehören zum unverzichtbaren Grundwissen in der Mathematik. Das vorliegende Buch spannt den Bogen vom Rechnen mit natürlichen Zahlen über Teilbarkeitseigenschaften und Kongruenzbetrachtungen bis hin zu zahlentheoretischen Funktionen und Anwendungen wie der Kryptographie und Zahlencodierung. Wert wird dabei auf eine verständliche und umfassende Darstellung des Stoffes gelegt. Beweisideen, die hinter stringent durchgeführten Beweisen stehen und die Verknüpfung von Fachwissen mit Schulbezügen sind dabei als besondere Merkmale hervorzuheben. Ergänzt wird die Darstellung durch viele Übungsaufgaben, die mit Lösungshinweisen und vollständigen Lösungen versehen sind.

      Basiswissen Zahlentheorie
    • Maschinelles Lernen

      Modellierung von Lernen mit Maschinen

      InhaltsverzeichnisI: Aufbau bereichsspezifischer Schemata.Visuelles Lernen mit neuronalen Netzen.Zur Diagnose und Modellierung von Wissensveränderungen im Rahmen einer Stocksituationstheorie.Das HALMOR System: Unterstützung der geometrischen Bahnplanung für einen autonomen, mobilen Roboter durch Verfahren des Maschinellen Lernens.II: Schemaanwendung im Lernprozeß.Ein Simulationsmodell für das Lösung rekursiver Programmierprobleme.Lernen von Hornklauseln mit Programmierschemata.Analogien in einem fallbasierten Lernmodell.Ill: Lernen bereichsspezifischer Heuristiken.Lernen von abkürzungsorientiertem diagnostischen Problemlösen.Das Erlernen einer Programmiersprache: Wissenserwerb aus Texten, Beispielen und komplexen Programmen.Kognitive Modellierung von Text-, Situations- und mathematischem Verständnis beim Lösen von Textaufgaben.Namensregister.

      Maschinelles Lernen