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Klaus Klemp

    Alex Wollner - Brasil - design visual
    Design in Frankfurt
    USM Haller furniture system
    Gedenkstätte
    Korea
    Dieter Rams: The Complete Works
    • 2023
    • 2020
    • 2019

      Moderne am Main 1919-1933

      • 303 pages
      • 11 hours of reading

      Zum Projekt Neues Frankfurt von 1919 bis 1933 gehörte nicht nur ein beispielhaftes Städte- und Wohnungsbauprogramm, sondern der universale Anspruch, im Produkt-, Mode-, Interieur-, Industrie-, Grafik- und Kommunikationsdesign sowie in den angewandten und freien Künsten mit neuen Formen alle Bereiche des menschlichen Lebens zu erfassen. Im Verbund mit einer forcierten Industrialisierung ging es darum, eine neue urbane Gesellschaft zu formen. Die Ausstellung und Publikation Moderne am Main 1919 – 1933 will mit bekannten und weniger bekannten Protagonistinnen und Protagonisten dieser ästhetischen und geistigen Strömung, vor allem aber auch mit deren Netzwerken vertraut machen. Die Moderne hat in Frankfurt eine Geschichte. Diese in der Gegenwart, im Hier und Heute zu zeigen, heißt auch daran zu erinnern, welche Vorstellung von Zukunft dieser Vergangenheit einst innewohnte, heißt aber auch die Gegenwart daraufhin zu befragen, inwieweit sich diese Vorstellung von Zukunft erfüllt hat.

      Moderne am Main 1919-1933
    • 2018

      USM Möbelbausystem Haller

      form Reihe Designklassiker

      Das USM Möbelbausystem Haller ist einer der bedeutendsten Designklassiker des 20. Jahrhunderts. Das weltweit bekannte Möbel wird seit über fünfzig Jahren unverändert produziert und in vielen Lebens- und Arbeitswelten eingesetzt. In dieser Ausgabe der form Reihe Designklassiker stellt der Autor Klaus Klemp den Entwickler des modularen Möbelsystems, den schweizerischen Architekten Fritz Haller, die Anfänge der Firma USM und die faszinierende Entwicklung des genialen Kugelknotens vor. Die bis heute andauernde internationale Erfolgsgeschichte einer modernen, zeitunabhängigen Stilikone. form Reihe Designklassiker Designklassiker zeigen die Essenz ihrer Zeit, stehen für hohe Ansprüche an Ästhetik, Funktion und innovativen Materialeinsatz, stilprägende Elemente und begleiten generationenübergreifend unseren Alltag. Seit 1997 porträtiert die „Reihe form Design-Klassiker“ zahlreiche Ikonen der Designgeschichte und wird nun ab 2018 vom Verlag form, Frankfurt am Main, mit neuem Gestaltungskonzept fortgeführt.

      USM Möbelbausystem Haller
    • 2018

      USM Haller furniture system

      form Design Classics Series

      The USM Haller Furniture System is one of the most important design classics of the 20th century. Well-known around the world, it has been produced unchanged for over fifty years, finding use in many domestic and work environments. In this issue of the form Design Classics Series, Klaus Klemp presents the developer of this modular furniture system, Swiss architect Fritz Haller, the early days of the USM company as well as the fascinating development of the ingenious ball joint - the ongoing international success story of a timeless icon of modern style

      USM Haller furniture system
    • 2016

      Nach dem Ersten Weltkrieg entstand in Frankfurt ein einzigartiges Modernisierungs- und Gestaltungsprojekt, das als „Das Neue Frankfurt“ in die Architekturgeschichte eingegangen ist. Das Museum Angewandte Kunst erweitert die Sicht auf „Das Neue Frankfurt“ um den Bereich des Designs und rückt im Frühjahr 2016 Typografie und Grafik in den Fokus. Aus Frankfurt stammen Meilensteine der visuellen Gestaltungsmoderne: So wurde etwa in den 1920er-Jahren die erste populäre Reformschrift Futura in der Mainmetropole entworfen und trat von hier aus ihren weltweiten Siegeszug an. Nach 1945 war Frankfurt nicht zuletzt durch die Ansiedlung US-amerikanischer Werbeagenturen, durch Verlage wie Suhrkamp und S. Fischer und den Einfluss der Kasseler Plakatschule ein Hotspot des typografischen und werbegrafischen Geschehens der Zeit – und ist es heute.

      Alles neu!
    • 2014

      Design in Frankfurt

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      „Weniger, aber besser“: Das Motto des Frankfurter Designers Dieter Rams hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt – im Gegenteil. Angesichts fortgeschrittener Globalisierung und einer steigenden Anzahl von Konsumenten hochwertiger Produkte stellt sich unweigerlich die Frage nach den Ressourcen und der Langlebigkeit von Produkten. Das Buch gibt einen Überblick, welche Designhaltung in Frankfurt und im Rhein Main Gebiet von den 1920er bis in die 1980er Jahre vorherrschend war. Bei Möbeln, Interieur und Grafikdesign aus sieben Jahrzehnten, die in und um Frankfurt herum entstanden sind, spielte das Zweckhafte und visuell Haltbare, das Sparsame, das Ästhetische in klaren Formen und das Visionäre stets eine große Rolle. In dieser ersten komprimierten Designgeschichte zur Region wird dabei auch die Frage aufgeworfen, inwieweit sich deutsches Design im 20. Jahrhundert durch dezentrale, aber intensiv miteinander vernetzte Orte und Institutionen definiert hat.

      Design in Frankfurt
    • 2013

      Alex Wollner - Brasil - design visual

      • 324 pages
      • 12 hours of reading

      Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung im Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, 21. September 2013 bis 2. Februar 2014. Alexandre Wollner, 1928 in São Paulo geboren, ist weltweit einer der wichtigsten und erfolgreichsten Grafikdesigner der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er spielte eine herausragende Rolle bei der künstlerischen, kulturellen und ökonomischen Begründung des modernen brasilianischen Designs und hat bis heute einen enormen Einfluss auf die Designszene Brasiliens. In Südamerika genießt Wollner hohe Popularität, hierzulande jedoch gilt es noch, sein Werk in ganzer Breite zu entdecken. Die Frankfurter Ausstellung widmet sich dem als erste große Schau in Europa und wird von vorliegender Publikation begleitet. Rund 120 Arbeiten des Designers geben einen Überblick, Schwerpunkte liegen auf dem starken Einfluss der Hochschule für Gestaltung Ulm, an der Wollner sich von 1954 bis 1958 aufhielt, und auf dem Verhältnis des Brasilianers Wollner zur europäischen Kultur.

      Alex Wollner - Brasil - design visual
    • 2013

      Koreaner und Deutsche verband bis 1989 das gleiche Schicksal, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Die Teilung Deutschlands in West und Ost sowie die koreanische Teilung in Nord und Süd sind nur bedingt vergleichbar. Dennoch bleibt die Spaltung einer Nation – mit der Trennung von Familien und totaler Kontaktsperre – für den deutschen Betrachter schmerzlich, da die eigene Erfahrung in Erinnerung bleibt. Der Architekturfotograf Dieter Leistner erhielt 2006 die Genehmigung, den öffentlichen Raum in Pjöngjang zu fotografieren. Die Bilder zeigen Bushaltestellen mit langen Warteschlangen, repräsentative Bauten, bronzene Heldenstatuen und fast menschenleere Straßen. 2012 reiste Leistner nach Seoul und fand ähnliche Orte: Menschen auf der Straße, Heldenstatuen von alten Königen, lebhafte Blumen- und Fischmärkte sowie belebte Straßen mit Autos und überdimensionierten Bushaltestellen in Form von Fernsehern. Diese „Bildkonkordanz“ spricht für sich selbst und bedarf keiner weiteren Kommentare. Ergänzend finden sich in diesem Band Tagebuchauszüge von Philipp Sturm, der in der DDR aufwuchs und 2006 Pjöngjang besuchte, sowie von Ahn Hehn-Chu, die als Kind koreanischer Eltern in Deutschland geboren wurde und Verwandte in Seoul besucht – zwei besondere deutsche Perspektiven auf ein fremdes Land.

      Korea
    • 2004

      Der Autor befasst sich mit der Gestaltung des Öffentlichen. Ob er nun über das Verschwinden des Telefonhäuschens, staatliches Corporate Deisgn, Zug-Reisen, Public Design für den Urlaub, Designer-Hotels, moderne Beerdigungsrituale, öffentliche Kunst oder die „Abwicklung“ gestalterischer Wettbewerbe in städtischen Gremien schreibt - stets hat er dabei die ästhetischen Qualitäten der scheinbar kleinen Dinge und die Möglichkeiten sozialer Interaktion im Blick.

      Papierkorb trifft Hochhaus