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Eduard Beutner

    Dialog der Epochen
    Literatur als Geschichte des Ich
    Ferne Heimat - nahe Fremde
    Lesen.heute.perspektiven
    • Lesen.heute.perspektiven

      • 260 pages
      • 10 hours of reading

      Der Band bietet eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme und Perspektivenreflexion von WissenschaftlerInnen zum Thema „Lesen“ in verschiedensten Bereichen. Zunächst erfolgt eine Untersuchung des Ist-Zustandes des Lesens bei Kindern und Jugendlichen in und außerhalb der Schule, des Weiteren die Beleuchtung psycholinguistischer, politischer, ideologischer und kulturwissenschaftlicher Dimensionen des Lesens sowie der Lesedebatte und der Lesetheorie. In der Folge werden verschiedene Berufsfelder auf ihre Erfahrungen als Leser, respektive als Leser von Dichtung befragt: der Lektor, der Historiker, der Psychiater, der Literaturwissenschaftler, der Dichter. Nicht zuletzt kommt die Frage nach der Bedeutung des Lesens im Exil zur Sprache. Den Perspektiven einer Zukunft, die längst begonnen hat, sind Studien zum Lesen von digitaler Literatur, zur Literaturvermittlung im Internet und zu Fanfiction und literarischer Fankultur im Internet gewidmet.

      Lesen.heute.perspektiven
    • Ferne Heimat - nahe Fremde

      • 317 pages
      • 12 hours of reading

      Man kann heute nicht mehr über Heimat sprechen, ohne gleichzeitig auch über Fremde zu sprechen. Dieser Band vereinigt die Vorträge eines interdisziplinären und international beschickten Symposions über die Frage, auf welche Weise DichterInnen und NachdenkerInnen über Heimat und Fremde nachgedacht haben bzw. heute reflektieren. Eine zunehmende Entterritorialisierung des Heimatbegriffs steht dem Näherrücken von Fremde(n) gegenüber. Die Ausdünnung traditioneller Nahräume und Lebenswelten verlangt veränderte Begegnungen mit neuen Fremdheiten. Aber: „Wohnen können wir nur hier oder dort, aber nicht überall“ (R. Safranski). LiteraturwissenschaftlerInnen gehen dem Thema bei Exilschriftstellern, bei Doderer, Bachmann, Handke, Bernhard, Jelinek, Márai, Blixen und anderen nach. Soziologen, Kulturwissenschaftler und Historiker fragen nach Veränderungen im Verhältnis von Kleinräumen und Identitäten in einem zunehmend integrierten Europa.

      Ferne Heimat - nahe Fremde