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Leiko Ikemura

    August 22, 1951
    Leiko Ikemura - Asuka
    Leiko Ikemura, nach neuen Meeren
    Paintings
    Mein Weg mit der Kunst
    Portraits
    W Juliet, Vol. 1
    • W Juliet, Vol. 1

      • 170 pages
      • 6 hours of reading
      4.1(5183)Add rating

      First in the Manga series following Makoto Amano, who to pursue his dreams of becoming an actor is forced by his father to spend the last two years of high school as a girl!

      W Juliet, Vol. 1
    • Leiko Ikemura (born 1951 in Tsu, Mie Prefecture, Japan; lives and works in Berlin) does not con-form to established rules in her art. In over thirty years, she has created a multifaceted body of work that includes paintings, watercolors, drawings, terracotta and bronze sculptures. Ikemura studied painting at the Academy of Fine Arts in Seville from 1973 to 1978. In 1979, she went to Zurich and then to Cologne, where she drew attention to herself in the context of the Neue Wilde during the 1980s. Despite this link, her work was already characterized by originality and independence at the time. 00Along with exploring the synthesis of Western and Asian cultures, and confronting what it means to be a foreigner, Ikemura's works are frequently concerned with the female figure, particularly during the transition to adolescence. She paints in watercolors, depicting these ambiguous identities and intermediate stages in portraits that show shadowy faces?sometimes a woman or a child, but also male faces in pastel tones, which dissolve toward the edge of the work. 00The publication Portraits comprises a sequence of more than sixty works from the eponymous series of watercolors, here shown for the first time. With texts by Nils Emmerichs and Bera Nordal.

      Portraits
    • Mein Weg mit der Kunst

      Leiko Ikemura im Gespräch mit Noemi Smolik

      Die japanisch-schweizerische Künstlerin Leiko Ikemura erhielt in den frühen 1980er-Jahren internationale Anerkennung für ihre ausdrucksstarken Bilder, die sie mit den Neuen Wilden verbanden. Heute ist sie bekannt für ihre Ölbilder, die Mädchen in schwer fassbaren Zwischenwelten und kosmische Landschaften mit fantastischen Mischwesen zeigen. In Japan wird sie als Künstlerin geschätzt, die durch ihre intensive Auseinandersetzung mit der westlichen Kunst ein wachsendes Bewusstsein für ihre kulturellen Wurzeln entwickelte und eine einzigartige Synthese beider Kulturen fand. Themen wie das Fremdsein, Einsamkeit und das Aneignen neuer Sprachen sind zentrale Motive in Ikemuras Werk und auch von Bedeutung für Noemi Smolik, eine Kunstkritikerin, die sich mit der osteuropäischen und russischen Kunstgeschichte beschäftigt. In dieser Publikation erörtern Ikemura und Smolik die Berührungspunkte ihrer unterschiedlichen Lebenswege, darunter Existentialismus, die 68-Revolution, russische Literatur sowie die Konzepte des Fremden und Eigenen, Kollektivismus und Individualität.

      Mein Weg mit der Kunst
    • "Don't make things; let them happen, instead," is one of the basic principles underlying the oeuvre of the Berlin-based, Japanese-born artist Leiko Ikemura. In her vividly gestural, vital, disturbing, and sometimes magical paintings the artist tells of the dreams, struggles, and conflicts of human life. Nature and the world of things permeate each other in her works, just as influences of Western and Eastern cultural spheres blend in her art. The unique synthesis of two cultures visible in Leiko Ikemura's work is the foundation for her international reputation as one of the most prominent Japanese artists of the present day.

      Paintings
    • Leiko Ikemura, nach neuen Meeren

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Einmalige Synthese zwischen Ost und West Furore machte Leiko Ikemura erstmals in der Schweiz Anfang der 1980er-Jahre mit ihrer ausdrucksstarken und kämpferischen Bildwelt. International berühmt ist sie heute für schwebende Mädchen in abstrahierten Zwischenwelten und märchenhafte Mischwesen in kosmischen Landschaften. Gefeiert wird sie weltweit als Künstlerin, die sich gerade durch das konsequente Eintauchen in die westliche Kunst zunehmend ihrer japanischen Wurzeln bewusst wurde und zu einer einzigartigen Synthese beider Kulturen gefunden hat. Die konzentrierte Retrospektive der japanisch-schweizerischen Künstlerin im Kunstmuseum Basel ist in Zusammenarbeit mit dem National Art Center in Tokyo entstanden und zeigt das beeindruckende, aber noch weniger bekannte Frühwerk der 1980er-Jahre ebenso wie zahlreiche Zeichnungen aus allen Schaffensphasen und neuste Gemälde und Skulpturen.

      Leiko Ikemura, nach neuen Meeren
    • Das über dreißigjährige Werk von Leiko Ikemura (geb. 1951 in Mie, Japan, lebt und arbeitet in Berlin und Köln) besteht aus Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Terrakotta- und Bronzeskulpturen. Die Künstlerin studierte von 1973 bis 1978 Malerei an der Akademie in Sevilla. 1979 ging sie nach Zürich, später nach Köln. 1991 wurde sie zur Professorin für Malerei an der Hochschule der Künste Berlin berufen. In den 1980er Jahren widmete sich Ikemura der Malerei, die in dieser Frühphase über die Intensität der Farbe und den expressiven Duktus eine starke Emotionalität transportiert. Seit den frühen 1990er Jahre tauchen Mädchenfiguren als zentrales Thema in ihren Bildern und als Plastiken auf. Leiko Ikemura versteht sich als Grenzgängerin zwischen japanischer und abendländischer Kunst. Die okzidentalen Einflüsse finden sich auch im Kopfmotiv, einem zweiten Hauptthema ihres Schaffens. In ihren Horizontbildern, die seit Mitte der 1990er Jahre entstehen, zeigt sie die Situation des Übergangs als räumliches und metaphysisches Prinzip. In den 2007 begonnenen großformatigen Landschaften findet eine Auseinandersetzung mit japanischer Kunst in Form von stilisierten Bergen, Flüssen und Wolken statt. Mit einem Text von Julian Heynen.

      Transfiguration - from figure to landscape
    • This is red

      Klasse Leiko Ikemura

      Vorgestellt werden Werke der Klasse Leiko Ikemura aus den Disziplinen Malerei, Fotografie, Installation und Video.

      This is red
    • Leiko Ikemura ist in unseren Breitengraden die bekannteste Künstlerin japanischer Herkunft. Sie ist Kunstprofessorin an der Universität der Künste Berlin und hat ein breites, international ausgestelltes Œuvre aus Skulptur und Malerei geschaffen, das von zahlreichen Museen und Sammlungen angekauft wurde. Das Kernstück von Ikemuras künstlerischem Werk aber sind ihre zeichnerischen Arbeiten. Mit diesen erschafft sie ein weites und eigenwilliges Universum, belebt von mädchenhaften Wesen, von Tieren und Dingen, die nicht im Hier und Jetzt verankert sind, sondern eine geheimnisvolle Sphäre jenseits von Raum und Zeit bevölkern. Die Zeichnungen oszillieren zwischen Hell und Dunkel, Lust und Schmerz, Tag und Traum. Essays von sechs Autorinnen und Autoren, darunter Elisabeth Bronfen und der bekannte amerikanische Kunstkritiker Donald Kuspit, spüren in diesem Katalog, der zu einer Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen erscheint, der Faszination nach, die Ikemuras Zeichnungen auslösen. In einem Überblick wird auch das skulpturale und malerische Schaffen der Künstlerin dokumentiert.

      Leiko Ikemura. Tag, Nacht, Halbmond, day, night, half moon
    • Japanese-born artist Leiko Ikemura has been living in Europe for nearly 30 years, creating artworks that explore these two cultures and questions central to human existence.Depicting space as it extends beyond the material and the measurable, a contemplative space of spirituality and sensuality, her new paintings, watercolors, and sculptures draw the viewer into an event which transcends specific cultures.

      Leiko Ikemura - Ozean. Ein Projekt