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Lore Toman

    Die andere Hälfte des Himmels
    Atlantis in uns
    Der neurotische Götterhimmel der Griechen
    Abschied vom Patriarchat
    • Es geht um die universelle Frage, wieso Frauen trotz ihrer erheblichen Qualitäten seit 3.000 Jahren Männern gegenüber in eine so unvorteilhafte Lage kamen. Das erforderte eine Auseinandersetzung mit der Entstehung des Patriarchats, die mit der Angst der Männer vor einem unbewusst für überlegen gehaltenen Geschlecht erklärt wird. Der geniale patriarchale Ausweg erlaubte ihnen, sich aller weiblichen Ressourcen zu bedienen, Frauen aber doch «unter Verschluss» und in Unwissenheit zu halten. Der Anfang liegt im Heiligen Land, aber die Strategie verbreitete sich rasch in den mediterranen Großreichen. Im dünn besiedelten Norden Europas entstand die Entmachtung der Frau erst mit der Christianisierung. Als Beleg werden archäologische, historische und psychologische Fakten sowie Literatur- und Mythenvergleiche herangezogen.

      Abschied vom Patriarchat
    • Der neurotische Götterhimmel der Griechen

      Europa im falschen Kielwasser?

      Die Autorin bietet eine neue Sicht auf die Entstehung beunruhigender Phänomene von Gewalt und Naturzerstörung. Sie lassen sich vielfach auf eine unkritische Übernahme von Vorstellungen der Antike zurückführen. Soziale Konventionen werden dabei beleuchtet und auf bestimmte Mißstände und Mängel geprüft. Es zeigt sich, daß auch eine großartige Kultur wie die der Griechen, die in kurzer Zeit in allen Sparten von Kunst und Wissenschaft zu voller Blüte gelangte und damit vorbildhaft für Europa und die Welt wurde, in ihrem Verhältnis der Männer zu den Frauen und der Umwelt dieses Niveau nicht erreicht hat. Selbst das Erreichte ging oft zu Lasten der Frauen. Das hätte nicht so sein müssen, und keinesfalls bräuchte es jetzt mehr so zu sein.

      Der neurotische Götterhimmel der Griechen