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Ulrich Nembach

    Predigt des Evangeliums
    Jugend und Religion in Europa
    Diakonie im sozialen Rechtsstaat
    Jugend - 2000 Jahre nach Jesus
    Predigen heute
    Internetpredigten
    • Internetpredigten

      Zur Sprache der Predigt in der globalisierten Welt

      • 195 pages
      • 7 hours of reading

      Die globalisierte Welt entwickelte ihre eigene Sprache. Wie können Predigerinnen und Prediger in dieser Sprache predigen? Luther entwickelte für seine Zeit eine neue Sprache, das «Frühneuhochdeutsche». Wie predigen wir im 21. Jahrhundert angesichts der zahlreichen Sprachen, wenn es schon schwer geworden ist, die Menschen in ihrer Muttersprache zu erreichen? Das Internet als eine Erfindung der globalisierten Welt kann helfen, Menschen vom Norden Finnlands bis in den Süden Neuseelands, vom Süden Argentiniens bis in den Norden Kanadas anzusprechen. Aber wie macht man das? Die einzelnen Beiräge dieses Bandes und insbesondere das Buch in seiner Gesamtheit zeigen Wege dazu auf, wie neue Zugänge zu Menschen gefunden werden können.

      Internetpredigten
    • Die Homiletik ist herausgefordert, wenn Kirchen leerer werden, obwohl das Interesse an Religion und Spiritualitat bei vielen nicht abnimmt. Eine Homiletik heute muss von der Situation der Menschen ausgehen. Zentraler Gedanke von Ansatz und gliederndes Element von Nembach ist das "Teilen": Uber das reine Informieren und Mitteilen hinaus ereignet sich in der Predigt und der Vorbereitung darauf ein Teil-Geben und ein Teil-Nehmen zwischen Menschen. Fur die 2. Auflage wurde der Text grundlich uberarbeitet und aktualisiert. Die Situation von Predigenden und Horenden zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde analysiert und der Band um neue Themen wie Internetpredigten erweitert.

      Predigen heute
    • Das Ziel der Arbeit ist die Erhebung und Analyse der Einstellungen Jugendlicher in Europa zur Religion. Die Situation wird in den einzelnen Ländern analysiert und dadurch ein Überblick über Europa als internationalem Survey gegeben. Um den unterschiedlichen Situationen gerecht zu werden, sind dabei verschiedene Methoden angewandt worden. Vorgestellt wurden die einzelnen Untersuchungen auf dem 2. internationalen Göttinger religionssoziologischen Symposion «Jugend und Religion in Europa» vom 16.-19. Mai 1996. Neben ausführlichen Überblicken wurden Detailfragen der verschiedenen Länder geklärt sowie der Nutzen soziologischer Analysen für den Unterricht aufgezeigt.

      Jugend - 2000 Jahre nach Jesus
    • Das Christentum ist in einem Wandel begriffen. Die Jugend kann von diesem Geschehen nicht unbeeinflusst bleiben, zumal sie sich selbst in einem Wandel zwischen Kindheit und Erwachsensein befindet. Die daraus resultierenden Fragen bedürfen einer Ideologien, Länder und Blöcke überschreitenden, europäischen kirchen- und religionssoziologischen Analyse. Diesem Ziel diente ein Symposion, das vom 8. bis 10. Mai 1986 in Göttigen stattfand.

      Jugend und Religion in Europa
    • 10 m2 reichen als Mindestanforderung an die Grösse eines Zimmers im Studentenwohnheim laut ministeriellem Erlass. Schon diese Vorschrift zeigt Sachzwänge, unter denen heute studiert wird, und dennoch ist das Studentenwohnheim nicht nur aus finanziellen Gründen ein beliebter Arbeitsplatz und Wohnort. Diese Tatsache näher zu analysieren und ihre Hintergründe aufzudecken, ist das Anliegen dieser Arbeit. Sie ist praktisch-theologisch insofern und soweit sie sich bemüht, rational erklärend ins Studium von heute einzuführen, und helfen will, die Betroffenen besser zu verstehen.

      10 m2 - Student 1982
    • Radio zu horen und Sendungen zu produzieren, gehort zum Alltag. Wie lasst sich das Geschehen aus Information, Musik, Unterhaltung erfassen und beschreiben? Wie wird ein Programm zu einem guten? Wie, wann, was und warum horen Menschen -ihr- Radio? Vermag ein Sender die individuellen Situationen zu erfassen? Hier setzt die vorliegende Arbeit ein. Sie beschreibt den Horfunk als ein modernes Brauchtum. Verhalten der Einzelnen und soziales Umfeld pragen das Radio-Horen, lassen oft Zehntausend selbst von Minderheitsprogrammen Gebrauch machen. Dieses individuelle Brauchtum kann, will und soll durch die Sender zu uberindividuellem werden. Kirchliche Sendungen sind als Teil des Horfunks davon ebenso betroffen wie alle anderen Sendesparten."

      Radio neu gesehen, Hörfunk als modernes Brauchtum
    • Vielfältig sind heute die Bemühungen um die Familie in Gesellschaft, Kirche und Politik. Hierbei stehen oft diakonische und therapeutische Bemühungen im Vordergrund, ohne die Frage zu thematisieren, was Familie heute ist, sein kann. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Basis dafür bieten zahlreiche Gespräche mit Jugendlichen und Eltern in Form schwach strukturierter Gespräche, die gesucht wurden, wo sich Gelegenheiten fanden und die Partner dazu bereit waren. In ihrem Alltag werden normale Familien mit grossen und kleinen Problemen untersucht, die üblicher- und aussergewöhnlicherweise eine Familie treffen. Die daran beteiligten Disziplinen sind: Germanistik, Psychologie, Soziologie, Theologie.

      Alltag in Familien