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Ralph Wiener

    May 15, 1924 – January 25, 2024
    Kein Wort über
    Wiener's G'schichten IV. Fragen Sie Sibylle & Ein himmlischer Abend
    Kein Wort über Himbeeren. Heitere Erzählungen
    Gehört sich das?
    Wiener's G'schichten II
    Wiener's G'schichten Teil 3
    • Wiener's G'schichten Teil 3

      Geschichten meiner Frau

      Bei dem Theaterstück "Geschichten meiner Frau" handelt es sich um eine Dreieckskomödie. Auch Peter, der Schriftsteller in diesem Lustspiel, verfasst solche Geschichten über Konflikte zwischen den Geschlechtern - aber kein Verlag hat sie bisher angenommen. Deshalb kommt Peter auf eine Idee: Er schiebt die Autorschaft seiner Frau Trudchen in die Schuhe, weil er glaubt, ein Lektor würde sich für eine junge Schriftstellerin eher erwärmen als für einen männlichen Verfasser. Der Lektor kommt und erwärmt sich. Trudchen taut dabei auf. Mehr als ihrem Mann lieb ist. Die zuvor an die Hauswirtschaft gefesselte Ehefrau entwickelt ungeahnte Talente... In diesem dritten Band der "Wiener's G'schichten" werden neben den Texten auch alle Spielstationen des Stückes, welches Ende 1962 in Rostock uraufgeführt wurde und zwei Wochen später auch am Thomas-Müntzer-Theater seiner Heimatstadt Premiere hatte, dokumentiert. Programmhefte und Presseartikel sind chronologisch geordnet. Das Stück wurde auch im Fernsehen der DDR gesendet. Allerdings fast zwölf Jahre nach der Uraufführung. Da war das Thema "Gleichberechtigung" allerdings schon längst ein alter Hut in der DDR.

      Wiener's G'schichten Teil 3
    • Wiener's G'schichten II

      Satiren & Humoresken aus dem Mansfelder Land

      In diesem Band sind alle Satiren, die nicht im Eulenspiegel - also nur in anderen Zeitungen, Büchern oder bisher noch gar nicht veröffentlicht sind. Wiener fühlte sich immer seiner Mansfelder Heimat verbunden und schrieb unter anderem Reportagen über bekannte Eisleber Persönlichkeiten, die ein Kapitel dieses Buches bilden.

      Wiener's G'schichten II
    • "Fragen Sie Sibylle" ist eine Dreiecks-Komödie, die 1964 uraufgeführt wurde. Regisseur Günter Stahnke überarbeitete das Stück 2003, das als "sozialismusfeindlich" galt. Im Gegensatz dazu thematisiert "Ein himmlischer Abend" den Kommunikationsverlust und die Persönlichkeitszerstörung durch Alltagsroutine und die "Fernsehkrankheit".

      Wiener's G'schichten IV. Fragen Sie Sibylle & Ein himmlischer Abend
    • Wiener's G'schichten V

      Von "Verbotene Melodie" bis "Über alle Meere"

      Drei politische Theaterstücke plus Bonusversion Dieser fünfte Band der "Wiener's G'schichten" stellt 3 Theaterstücke vor, die in den Jahren 1946 bis 1967 entstanden. Die Komödie "Verbotene Melodie" zeigt die Möglichkeit auf, wie in der BRD-Demokratie eine Diktatur entstehen kann. In der Tragödie "Familie Bernstein" wird der Holocaust am Beispiel einer jüdischen Familie dargestellt. Schließlich noch das Stück "Es waren 23", welches die Mitschuld von Pädagogen im Dritten Reich an Kriegsverbrechen, die deren Schüler begannen, verdeutlicht. Ebenso ist es eine Anklage gegen die fehlende Vergangenheitsbewältigung nach dem zweiten Weltkrieg in der BRD. Das Stück wurde noch einmal umgeschrieben und ein Jahr später unter den Titel "Über alle Meere" den Theatern angeboten. Sozusagen ist dies hier als Bonusversion zu sehen, wie es in der Musikbranche üblich ist.

      Wiener's G'schichten V
    • Wiener's G'schichten VI

      Hyazinthen für Susann und zwei weitere Komödien um das Thema "Liebe"

      Der bekannte Regisseur Günter Stahnke sagte im Jahre 2003 in einem Interview mit den Dresdner Neuesten Nachrichten: "Ralph Wiener hat mir, noch zu DDR-Zeiten verschiedene Stücke gegeben. Diese galten als nicht inszenierbar, weil angeblich sozialismusfeindlich!" 2003 inszenierte Stahnke schon das Lustspiel "Fragen Sie Sibylle" an der Komödie Dresden (siehe Band 4 der Wieners's G'schichten). Und auch die Hyazinthen blühten erst 2005 - also 15 Jahre nach Ende der DDR endlich unter seiner Regie auf. Das "Herz in der Truhe" ist ein Lustspiel, in dem ein verschollener Brief, der jahrelang in einer Truhe schmorte, für so manche amouröse Verwicklung sorgt. Wie der Titel "Zwei um eine" vermuten lässt, ist dieses Werk eine Dreieckskomödie - die erste Wieners, der dieses Genre in den Sechzigerjahren noch mehrmals bediente. Es wird hier über die Liebe und Ehe bis zum Gehtnichtmehr philosophiert, um eine Lösung der Beziehungsprobleme zu finden.

      Wiener's G'schichten VI
    • Wiener's G'schichten VII

      Moralische Komödien

      Dieser 7.Band enthält die Texte von drei Lustspielen, die in den Jahren 1963-1966 entstanden sind. Im Stück "Moralische Komödie" geht es um Liebeleien, Seitensprünge und Schmeicheleien, mit denen sich ein Arbeitspsychologe in einem sozialistischen Betrieb auseinandersetzen muss.Bei "Man muss darüber sprechen" werden drei Gerichtsfälle, die sich mit dem Delikt "Verführung Minderjähriger" befassen, zusammengeführt und die Unterschiede herausgehoben, die zu einer erheblich differenzierten Einschätzung der Schuld führen.In "Mein Eberhard" hat ein Vater auch so seine Probleme beim Umgang mit seinen beiden Kindern, denn seine Aufmerksamkeit und Liebe verteilt er sehr ungleich. Als er dann aber Zweifel bekommt, dass sein Lieblingskind eventuell nicht sein Fleisch und Blut sei, kippt das Ganze in die Gegenrichtung.

      Wiener's G'schichten VII
    • In diesem Band werden 4 Novellen zusammengefasst, die schon bereits veröffentlicht sind. Sie stammen aus den Jahren 1958 bis 2018. Die "Der große Schweiger", "Ein Blick zurück", "Matthäi am Letzten" und "Die Mission des Dr. Ott". Dabei sind ein Krimi, eine Geschichtsstunde und zwei unterhaltsame Geschichten.

      Wiener's G'schichten IX