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Andrea Firmenich

    Leiko Ikemura
    Bernd Koberling, Volumen der Stille
    August Macke, "Durchfreuen der Natur"
    Young-Jae Lee, Formen aus der Erde, Forms from the earth
    Buchwelten
    Bernd Koberling, volume of silence
    • 2019

      Chiharu Shiota gained international fame for her exhibition at the Japanese Pavilion at the 2015 Venice Biennale. Born in 1972, the artist from Osaka first studied painting in Kyoto. Later she went on to complete her art studies in Berlin as a student of Marina Abramović. With her works, mostly huge installations, she creates poetic interventions that are fragile and yet at the same time have a palpable physical presence. Recurrent elements in her art--such as webs made of knotted wool threads, boats, or red color--refer to the significance of human relationships, and present life as a continuous journey and blood as a symbol of life. Her personal experience and inner feelings are at the heart of her work. The fragility of her body and the awareness of her own finite nature are thus reflected in many of her pieces. This book provides a concise overview of Shiota's impressive work. In addition to her current installations, it showcases early works, drawings, and sculptures.

      Chiharu Shiota
    • 2017

      Buchwelten

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Zeitgenössische Künstler, die sich in ihrem Werk mit Natur und Landschaft auseinandersetzen, richten ihren Fokus immer wieder auf das Buch als Ausdrucksform. Aus beschriebenen Seiten werden Landschaften komponiert und aus natürlichen Materialien entstehen Buchobjekte. Niedergeschriebene Mythen der Natur- und Menschwerdung, Herbarien – und Kräuterbücher versuchen die Phänomene unserer naturhaften Welt zu erfassen. Das Medium Buch greifen viele Bildende Künstler auf – gerade auch im Zusammenhang mit dem großen Thema „Natur“. Das Museum Sinclair-Haus wird mit dieser Ausstellung schließlich zu einer universellen Bibliothek, in der unterschiedlichste künstlerische Ausdrucksformen ihren Raum haben werden.

      Buchwelten
    • 2010

      Die Koreanerin Young-Jae Lee (geb. 1951) ist als Leiterin der international renommierten Keramischen Werkstatt Margaretenhöhe in Essen mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden. Ihre Arbeit als Töpferin wurzelt in der ostasiatischen Tradition, in der moderne, westliche Einflüsse zum Tragen kommen. Unter Rückbesinnung auf die formalen Grundprinzipien des Bauhauses entwickelte die Künstlerin ihre charakteristische Formensprache. So bestechen ihre Schalen und Gefäße durch höchste Vollendung und eindrucksvolle, dezent farbige Glasuren und Bemalungen. Young-Jae Lees Objekte entfalten ihre meditative Wirkung einzeln oder auch raumfüllend, innerhalb des Mit- und Nebeneinanders einer Gruppe. Im Sinclair-Haus bezieht die Künstlerin darüber hinaus Werke der ALTANA Kunstsammlung zum Thema Natur in ihre Rauminszenierungen mit ein. Dieser Katalog zeigt anhand großformatiger Abbildungen die dabei entstehenden, teils einträchtigen, teils auch kontrastreichen und spannungsvollen Wechselbeziehungen.

      Young-Jae Lee, Formen aus der Erde, Forms from the earth
    • 2007

      Bernd Koberling, volume of silence

      • 223 pages
      • 8 hours of reading

      Das künstlerische Werk von Bernd Koberling lässt sich als eine Annäherung an das Landschaftsbild in verschiedenen Anläufen und mit unterschiedlichen Techniken verstehen. Je mehr sich Koberling mit der Natur beschäftigte, umso mehr löste er sich von ihrer deskriptiven Schilderung, umso freier entwickelte er seine Bilder aus der Malerei. Seit mehr als 30 Jahren verbringt Bernd Koberling jedes Jahr mehrere Monate in Island. Die dort entstandenen Aquarelle haben in den letzten Jahren seine Arbeits- und Gestaltungsweise deutlich verändert. Seit 2000 malt er bis zu 9 m breite Bilder, auf denen sparsam geSetzte Farbinseln und bewegte Farbverläufe große Teile des weißen Kreidegrundes offen lassen. Mit ihrer Transparenz, Schwerelosigkeit und mit der fließenden Bewegung der Farbe stehen diese Bilder den unmittelbar in der Natur entstandenen Aquarellen sehr nahe und überführen diese in eine gleichsam überhöhte Sichtbarkeit.

      Bernd Koberling, volume of silence