The book delves into the strategic concepts of the Maroczy bind, offering carefully chosen examples to enhance your chess skills. It presents essential plans for both White and Black, aiming to deepen your understanding of this pivotal position. By exploring these strategies, you will enrich your chess repertoire and improve your gameplay.
Dragoljub Velimirovic was a former Yugoslav - Serbian, chess grandmaster whose international career was handicapped by political intrigues and his outspoken temperament. During the heyday of the USSR as the greatest national chess power, the former Yugoslavia was capable of running the Soviet Union a good second. Dragoljub Velimirovic posed a real threat to the men from Moscow. Velimirovic was born in 1942 to a prominent family from Valjevo, in the former Yugoslavia. He was introduced to chess at the age of seven by his mother, Jovanka Velimirovic, one of Yugoslavia's leading female chess players. He died at the age 72, being one of the last players to develop a system or strategy that is so inventive it bears its creator's name. It is a feat that is unlikely to be repeated in the modern era, when computer-based games and databases so thoroughly dominate competition that it is almost impossible to come up with something new. That does not mean that players were more talented or courageous in the decades when Velimirovic was in his prime. Velimirovic, who became a grandmaster in 1973, was never among the 20 top-ranked players in the world. And that was when there were only 200 or so grandmasters; today, there are about 2,400.
Kant is the central figure of modern philosophy. He sought to rebuild philosophy from the ground up, and he succeeded in permanently changing its problems and methods. This revised edition of the Prolegomena, which is the best introduction to the theoretical side of his philosophy, presents his thought clearly by paying careful attention to his…
Konzeption und Gestaltung von Synergien durch mehrstufiges Beschaffungsmanagement
370 pages
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Supply Chain Management ist ein ganzheitlicher Ansatz zur endkundenorientierten Ausrichtung unternehmensübergreifender Waren-, Finanz- und Informationsflüsse. Die Optimierung der Beschaffung aus der Supply Chain-Perspektive spielt jedoch bislang nur eine untergeordnete Rolle. Mit der Konzeption des Supply Chain Sourcing entwickelt Georg Mohr einen Ansatz zur Organisation der Beschaffung in mehrstufigen Wertschöpfungsketten bei fragmentierten Bedarfsstrukturen. Verteilte Bedarfe in Supply Chains können durch geeignete Geschäftsprozessmodelle zusammengeführt werden und somit zur Realisierung erheblicher Einsparpotentiale beitragen. Mittels einer branchenübergreifenden Studie werden bestehende Modelle in der Industrie identifiziert, analysiert sowie konzeptionell weiterentwickelt.
Ein umfassendes Konzept zur Grundlegung moralischer und politischer Argumentation ist in der heutigen Diskussion über angewandte Ethik und Rechtspolitik unerlässlich. Zwei zentrale Kontroversen prägen die Debatte: die zwischen einer formalen Ethik, die auf universalistischen Vernunftprinzipien basiert, und einer materialen Ethik, die konkrete Kriterien für den Menschen in spezifischen Handlungssituationen berücksichtigt. Die zweite Kontroverse betrifft die historisch-kulturelle Relativität moralischer Normen im Gegensatz zu deren absoluter Geltung. Eric Weil hat einen bedeutenden Teil seines philosophischen Schaffens der Entwicklung einer Moral- und Politikphilosophie gewidmet, die zwischen diesen Positionen vermittelt. Seine Werke reflektieren eine ständige Auseinandersetzung mit den großen Klassikern der Philosophie, insbesondere Aristoteles, Kant und Hegel, und berücksichtigen zentrale gesellschaftliche Entwicklungen des 20. Jahrhunderts. Weils Ansatz zur praktischen Philosophie ist besonders relevant für die heutigen Fragen zum Verhältnis von Moral und Politik und bietet wertvolle Perspektiven für die gegenwärtige Diskussion. Trotz der systematischen Relevanz seines Werkes, das international Anerkennung gefunden hat, bleibt Eric Weil in Deutschland weitgehend unbeachtet. Der vorliegende Band soll die Erforschung seiner praktischen Philosophie anstoßen und richtet sich insbesondere an die entsprechenden Teile seines Denkens
Der hier vorgelegte kooperative Kommentar zur „Kritik der reinen Vernunft“ bietet in Originalbeiträgen namhafter Kant-Forscher eine textnahe Erschließung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsgänge des Kantischen Hauptwerks. Es ist der erste Kommentar zur „Kritik“, der deren gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichmäßig und lückenlos berücksichtigt. Davon profitieren vor allem die „Transzendentale Dialektik“ und die „Methodenlehre“, die in früheren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berücksichtigt worden sind. Die Beiträge wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsansätze zur Geltung kommen. Um dem Leser dieses Kommentars die Orientierung zu erleichtern, ist jeder Beitrag in drei bzw. vier Teile untergliedert: Der erste Teil behandelt die Stellung und Funktion des kommentierten Textabschnitts in der „Kritik“, der zweite Teil gibt einen Überblick über Inhalt und Aufbau des Abschnitts, der dritte Teil enthält den eigentlichen Textkommentar. Wo dies sinnvoll erschien, wurden in einem vierten Teil wichtige Interpretationsfragen angesprochen. Hinweise auf weiterführende Spezialliteratur am Ende eines jeden Beitrags, eine Auswahlbibliographie zu Kant und zur „Kritik der reinen Vernunft“ sowie ein Namen- und ein Sachregister machen den Band zu einem komfortablen Arbeitsmittel für den Benutzer.