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Heinz Malangré

    July 25, 1930 – September 12, 2017
    Vom Sinai zum Areopag
    Von Rom nach Assisi
    David Hansemann
    Blicke auf Europa.. Seine Wurzeln, sein Stamm, seine Äste, seine Krone.
    Auf Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela
    Blicke auf Europa
    • Das Buch „Blicke auf Europa“ von Heinz Malangré bietet eine unterhaltsame und tiefgründige Auseinandersetzung mit der europäischen Geschichte und Gegenwart. Es vermittelt den Lesern den Wert der europäischen Einigung und betont, dass Europa mehr ist als eine Wirtschaftsunion. Malangré zeigt, dass kulturelle Prägung und historische Erkenntnisse entscheidend für die Zukunft Europas sind.

      Blicke auf Europa.. Seine Wurzeln, sein Stamm, seine Äste, seine Krone.
    • Aus Trümmern zur Europastadt

      • 327 pages
      • 12 hours of reading

      Ein Zeitzeuge beschreibt am Beispiel Aachens den Wideraufbau Deutschlands bis hin zur heutigen modernen Republik Für die Nachkriegsgenerationen, die alte Photos bestaunen, nur schwer begreiflich: Es gab nichts im Jahr 1945. Gar nichts. Weder zu essen, noch zu bauen, noch zu verwalten. Woher kamen Brot und Trinkwasser, woher Steine und Mörtel? Wohin mit dem Schutt? Wie kamen Demokratie, Verwaltung, Kultur, Bistum, Parteien, Universität, Wirtschaft, Schulen, Vereinsleben, der Karneval und das gesellschaftliche Leben wieder in Gang? Und wie ging es weiter nach dem Wiederaufbau? Was geschah zu Zeiten des Wirtschaftswunders, und wie erfolgte der Wandel von einer Industrie der „schweren Hände“ zu einem angesehenen Standort für Wissenschaft und Technologie im Herzen Europas? Der bekannte Aachener Dr. Heinz Malangré, Autor mehrerer Bücher, ist ein Zeitzeuge dieser spannenden Entwicklung. Er hat das Kriegselend miterlebt und den Wiederaufbau mitgestaltet. Dieses Buch ist sein Zeugnis. Persönlich, christlich, bewegt. Es mag viele zutreffende Darstellungen der Geschehnisse um Aachen von der Eroberung in Schutt und Asche bis zur Entwicklung der vitalen Europastadt geben. Doch keine, die das Erreichte so beharrlich bis heute verfolgt. Und keine, die so umfassend, kompetent und persönlich die Frage beantwortet: „Wie habt ihr das bloß geschafft?“

      Aus Trümmern zur Europastadt