Alle Texte auf Englisch! Inhalt Adrian Guelke explores peacebuilding in Northern Ireland, while Ghassan Khatib addresses urgent learning in conflict contexts. Sami Adwan presents a Palestinian-Israeli peacebuilding project focused on historical narratives, and Farid Abu Dheir examines the media's role in the Arab-Israeli conflict. Avishai Ehrlich discusses language and narrative, and Dan Bar-On and Tal Litvak-Hirsch analyze group variance as a dialogue facilitator in a Jewish-Arab encounter. John Loughran shares insights from INTERCOMM's community peacebuilding in Belfast, and Christian Sterzing reflects on learning in conflict. Paul Nolan compares lessons from Ireland and the Middle East. In Workshop II, Asia Afaneh engages with Hamas, while Allam Jarar emphasizes addressing the root causes of the Palestinian-Israeli conflict. Amit Leshem questions if Northern Ireland's peace process can serve as a model, and Dermot Nesbitt discusses the importance of comprehensive agreements. Dawn Purvis and David Rose advocate for a shift in peace broker strategies regarding the Palestinian Hamas. Workshop III focuses on security issues, with Mohammad Almasri discussing Palestinian weapons dynamics. Joe Brosnan highlights confidence-building in security through Northern Ireland's example, and Bernd W. Kubbig contextualizes the Israeli-Palestinian conflict within broader regional conflicts. The session concludes with a panel discussion o
Corinna Hauswedell Book order






- 2009
- 2009
I. China im Wandel Gudrun Wacker China, die Welt und die Olympischen Spiele Günter Schucher Friedlicher Aufstieg? Die soziale und ökonomische Entwicklung Chinas Ulrich Menzel Paradigmenwechsel im Rückblick auf 50 Jahre China Fotos aus dem Vortrag von Ulrich Menzel pdf > II. Strategische Konkurrenzen im asiatisch-pazifischen Raum Hans J. Gießmann Confrontation or Cooperation: Asia-Pacific in Quest of Regional Identity Bonnie Glaser China’s new Role in the World: Power Rivalry or Greater Opportunities for Multilateralism? Hans-Joachim Schmidt Zur Rüstungsdynamik in der Region Katja Freistein Japan und China – alte Rivalen auf neuen Wegen? Christian Wagner Indien und China: Vom Konflikt zur Kooperation? III. Der globalisierte Streit um Ressourcen, Energie und Einflusssphären Chu Shulong China and the US: A Level of Playing Field? Doris Fischer China’s Strategies for the African Continent Bruno Schoch „Strategische Partnerschaft“? Zur China-Politik der Europäischen Union Wang Huaicheng Kommentar zur “Strategischen Partnerschaft” zwischen Europa und China Xinning Song Multilateralism and Responsible Power: New Tendency of Chinese Foreign Policy IV. Gibt es deutsche China-Strategien? Einführung von Peter Christian Hauswedell Statements von Heinrich Kreft, Martin Posth, Urs Schöttli, Gudrun Wacker
- 2006
Deeskalation von Gewaltkonflikten seit 1945
- 266 pages
- 10 hours of reading
Nach dem Ende des Kalten Krieges sind militärische Konflikte in vielen Regionen der Welt ausgebrochen, sowohl in Form von Bürgerkriegen als auch durch die Rückkehr zwischenstaatlicher Kriege. Diese Entwicklung macht die Deeskalation von Gewaltkonflikten zu einer dringenden Thematik. Der vorliegende Band bietet eine Vielzahl historisch-vergleichender Perspektiven und kontrastiert die Erfolge und Fehlschläge der Entspannung im Kalten Krieg mit aktuellen Erfahrungen der regionalen Konflikttransformation, etwa im Nahen Osten, in Afrika und Europa. Die Beiträge beleuchten die Gründe für die Eskalation von Konflikten sowie Strategien zu deren Beeinflussung und Beendigung. Sie fragen, welche politischen und sozialen Kontexte die Gewaltbereitschaft kollektiver Akteure fördern oder mindern. Zudem wird untersucht, warum der Ost-West-Konflikt über vier Jahrzehnte andauerte und welche Motive Michail Gorbatschow zu einer Politik der Abrüstung und Deeskalation führten. International renommierte Autorinnen und Autoren analysieren das komplexe Zusammenspiel externer und interner Akteure beim Peacebuilding, die Herausforderungen bei der politischen Wahrnehmung verfeindeter Parteien sowie die Bedeutung von Kommunikation, Vertrauensbildung und politischer Symbolik. Die Achtung der Menschenrechte ist dabei entscheidend für den Erfolg von Abrüstung und dem Ausstieg aus der Gewalt.