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Eigel Wiese

    June 6, 1947
    Die Brücken von Hamburg
    Piraterie
    Die Unterelbe
    Giganten der Meere
    Das Hagenbeck- Buch
    Das Geisterschiff
    • Um das Geisterschiff ranken sich zahlreiche Rätsel und Spekulationen. Eigel Wiese recherchiert die Geschichte des Handelsseglers Mary Celeste, der 1872 herrenlos, aber vollkommen seetüchtig zwischen den Azoren und Gibraltar trieb. Unzählige Menschen haben seitdem versucht, das Rätsel zu lösen - ohne Erfolg. Eigel Wiese lüftet erstmals das Geheimnis der Mary Celeste und kann erklären, warum die Mannschaft seinerzeit von Bord verschwunden ist und was die Menschen während der letzten Minuten auf dem Segelschiff erlebt haben.

      Das Geisterschiff
    • Die internationale Passagierschifffahrt erlebt gegenwärtig einen enormen Aufschwung. Die Luxusliner auf ihren Routen über den Atlantik wurden von modernen Kreuzfahrtschiffen abgelöst, die zu den schönsten Zielen der Welt fahren und in Ausstattung und Komfort für jeden Anspruch etwas bieten. Eigel Wiese stellt die derzeit größten Passagierschiffe der Welt von außen und innen vor. Dazu gehört selbstverständlich auch die beliebte Queen Mary 2. Er führt die Leser dabei in Bereiche, die selbst Passagiere während ihrer Reise nicht zu sehen bekommen. Außerdem zeichnet der Autor die Entwicklung der Passagierschifffahrt nach, die schon immer eine Geschichte der Rekorde und der Superlative gewesen ist. So gibt es momentan Pläne für Schiffe, die in ihren Ausmaßen aus Zukunftsromanen zu stammen scheinen. Auch diese Projekte beschreibt der Autor und beurteilt die Chancen zu deren Realisierung.

      Giganten der Meere
    • Die Unterelbe zwischen Hamburg und der Nordsee ist eine der viel befahrenen Routen des Seeverkehrs. Hamburger Kaufleute haben im Laufe von Jahrhunderten diesen Fluss geformt. Dafür mussten sie Verträge schließen, Geld bezahlen und notfalls auch zu den Waffen greifen. Das Buch beschreibt, mit welchen wechselnden Geschicken Hamburg diesen Fluss prägte. Autor Eigel Wiese erzählt aber auch von der Entwicklung des Schiffbaus, der Schönheit der Naturschutzgebiete, der Entwicklung der Luftfahrtindustrie und den großen Unglücksfällen auf dem Strom. Für den waschechten Hamburger ist die Elbe der Lieblingsarbeitsplatz. Der gelernte Fotograf, ausgebildete Journalist und erfolgreiche Buchautor hat sich auf maritime Themen spezialisiert.

      Die Unterelbe
    • Das moderne Gesicht der Piraterie beherrscht die Medien. Passagiere und Besatzungsmitglieder werden als Geiseln genommen, Lösegelder gefordert. Mit Hochdruck wird nach Wegen gesucht, die Lage an den Küsten Somalias, Nigerias und in Südamerika zu entschärfen. Eigel Wiese nährt sich diesem Thema sehr realistisch, ohne jede Spur von verklärter Seeräuber-Romantik. Er macht deutlich, dass sich hinter der neuen Dimension der altbekannten Piraterie organisierte Verbrechen verbergen und keine verarmten Fischer. Trotzdem versäumt er es nicht, auf Parallelen zwischen historischen und gegenwärtigen Ereignissen hinzuweisen. Die Auseinandersetzungen zwischen Piraten und Staaten haben sich zum Beispiel über Jahrhunderte weg kaum verändert. Der Autor beleuchtet die Thematik von allen Seiten. So geht er auch auf den Einsatz der deutschen Marine und die Ausbildung der Soldaten für diese gefährliche Aufgabe ein und interviewt den Inspekteur der Marine zu den Einsatzbedingungen. Ebenso zeigt er Lösungsansätze auf. Malaysia und Indonesien zum Beispiel konnten die Piraten-Übergriffe in der berüchtigten Straße von Malakka mit gemeinschaftlichem Engagement erfolgreich reduzieren. Dieses Werk informiert umfassend und eindrucksvoll aus verschiedensten Blickwinkeln über die aktuelle Piraterie. Mitarbeiter der Internationalen Handelskammer kommen ebenso zu Wort, wie Besatzungsmitglieder, die Piratenüberfalle miterleben mussten.

      Piraterie
    • Hamburg ist die Stadt mit den meisten und vor allem mit einigen der schönsten Brücken Europas: Ob es sich nun um die Köhlbrandbrücke handelt, dieses Jahrhundertbauwerk, das sich machtvoll über die Elbe spannt und von der Europäischen Konvention für Stahlbau mit dem Stahlbaupreis als 'schönste Brücke Europas' ausgezeichnet wurde, oder um die verschiedenartigen Brücken der Hamburger Hochbahn, deren 'äußere Ausstattung', wie der zu Anfang dieses Jahrhunderts geschlossene Vertrag der Freien und Hansestadt es auch vorsah, durchaus „eine geschmackvolle und würdige“ zu nennen ist: Jedes Bauwerk hat seine eigene Geschichte und seine eigene Ästhetik. Davon erzählt Eigel Wiese im vorliegenden Bildband, dessen Fotos auf einmalige Weise die Kunstfertigkeit der Hamburger Brücken einfangen.

      Die Brücken von Hamburg
    • Berichte über Schiffsunglücke und Rettungsaktionen vor allem aus dem 19. und 20. Jahrhundert in (ehemals) deutschen Gewässern.

      Die letzte Fahrt