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Silvia Mergenthal

    Autorinnen der viktorianischen Epoche
    James Hogg: Selbstbild und Bild
    A fast forward version of England
    Proceedings / Anglistentag
    Poetischer London-Führer
    A Man Could Stand Up
    • 2022

      A Man Could Stand Up

      Masculinities in British and Australian Literature of the Great War

      This book explores imbalances of power between male and female characters, and the interplay between fictional masculinities, in British and Australian fiction of the First World War. While most of the novels under consideration were written during the war itself and in the interwar period, others take stock of what it means to be a man in times of war on the occasion of WWI anniversaries, including the 2014-2018 centenary. These more recent novels draw upon repositories of sedimented images stored in archives of cultural memory, thus raising the question of how the Great War is inscribed in national imaginaries. Hence, some chapters will also discuss Australian texts as they serve to demonstrate, even more clearly than their British counterparts, how constructions of masculinity intersect with constructions of national identity. Finally, in some fictional subgenres such as adventure novels, it is their indebtedness to literary traditions which engender specific types of masculinity.

      A Man Could Stand Up
    • 2006

      London ist über die Jahrhunderte hinweg in zahllosen poetischen Werken beschrieben worden. Dieser Band versammelt eine Auswahl der schönsten London-Gedichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Zu Wort kommen so bedeutende Autoren wie Jonathan Swift, William Blake, William Wordsworth, Oscar Wilde, T. S. Eliot oder Dylan Thomas. Alle Gedichte werden in englischem Original und deutscher Übersetzung abgedruckt, ein Kommentarteil informiert über Leben und Werk der Autoren sowie über historische und literaturgeschichtliche Hintergründe.

      Poetischer London-Führer
    • 2003

      In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien zu einer Wiederbelebung der Diskussion um nationale Identität geführt. Da Schotten, Waliser und Nordiren auf Traditionen rekurrieren können, die nie in ‚Britishness‘ aufgegangen sind, obliegt es vor allem den Engländern, ihre nationale Identität neu zu definieren. Die vorliegende Arbeit versteht nationale Identität als ein diskursives Feld; sie untersucht, wie sich zeitgenössische Autorinnen und Autoren in diesem Feld positionieren. Als Ausgangspunkt wählt sie dabei eine der zentralen Strategien zur Konstruktion nationaler Identität, die Verortung des nationalen Selbst in einem Raum und die Abgrenzung dieses nationalen Selbst von einem innerhalb oder außerhalb dieses Raumes angesiedelten Anderen. Im ersten Teil der Arbeit werden innerhalb des Raumes ‚England‘ unterschiedliche Raumabschnitte isoliert und als Bedeutungsträger für Vorstellungsmengen interpretiert. Im zweiten Teil wird ‚England‘ anderen Räumen gegenübergestellt; dabei zeigt sich, daß die Binnendifferenzierungen des ersten Teils zugunsten einer nationalen Positionierung in imagotypischen Systemen eingeebnet werden. Im dritten Teil wird die Innenperspektive der ‚Engländer‘ durch die Außenperspektiven (postkolonialer) Anderer auf England ergänzt.

      A fast forward version of England