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Bernd Sommer

    Sein Weg: so und nicht anders
    Fallseminar Soziale Arbeit
    Ausgewählte Orientierungshilfen für das Planen und Abfassen von wissenschaftlichen Arbeiten
    Rechtspopulismus vs. Klimaschutz?
    Neues aus dem Alltag eines Hochschullehrers
    Ausgewählte Orientierungshilfen für sozialpädagogisches Denken und Handeln
    • Kurz vor Ende seiner Lehre zum Landwirt erleidet der 18-jährige Jakob eine lebensbedrohende Krankheit. In der Folge fällt er in ein mehrwöchiges Koma. Als er erwacht, ist er halbseitig gelähmt, er kann sich anderen Mensch gegenüber kaum verständlich machen. Sein Lebenstraum, den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb zu übernehmen, rückt in weite Ferne. Jakob aber gibt nicht auf. Ein unbändiger Wille, Vertrauen zu sich selbst und der Glaube an eine Höhere Macht bringen Jakob dazu, sein Leben neu zu ordnen. Jakob ist auf der Suche nach dem Sinn der schicksalsträchtigen Ereignisse, gleichzeitig ist er auf der Suche nach sich selbst. Letztlich findet Jakob seinen eigenen Weg. So soll es sein. So und nicht anders.

      Sein Weg: so und nicht anders
    • Trotz einer Fülle von Veröffentlichungen zu den Themen Gewalt gegen Kinder und Kindesmißhandlung wird dem Komplex der psychischen Gewalt gegen Kinder in der wissenschaftlichen Lehre, Forschung und Literatur nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dies scheint um so erstaunlicher, als ein stetig zunehmendes Interesse der (Fach-)Öffentlichkeit an Grundsatzfragen nichtkörperlicher Gewalt gegen Kinder wahrnehmbar wird. So wurde beispielsweise im Zuge der 20 Jahre andauernden Diskussion um die Reform des § 1631 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) das Recht der Kinder auf eine gewaltfreie Erziehung - zusätzlich zu dem Untersagen körperlicher Bestrafungen - um das Verbot seelischer Verletzungen und anderer entwürdigender Maßnahmen ergänzt. Das erste Mal wurden in diesem Zusammenhang auf höchster bundespolitischer Ebene psychische und physische Gewalt gegen Kinder gleichzeitig und gleichberechtigt genannt. Diese Publikation möchte nun nicht nur das notwendige Grundlagenwissen zum Themenkomplex vermitteln, sondern auch Konsequenzen und Perspektiven des aktuellen Forschungsstandes diskutieren, sowie 'alternative' Zugangsweisen aufweisen. Zu diesem Zweck beschäftigt sich der Autor unter anderem mit subjektorientierten Denk- und Arbeitsansätzen auf der Grundlage (auto-)biographischer Zeugnisse und literarischer Vorlagen.

      Psychische Gewalt gegen Kinder