Berühmt wurde Gottfried Keller (1819-1890) als Schriftsteller. Seine Romane 'Der grüne Heinrich' und 'Martin Salander' sowie sein Novellenzyklus 'Die Leute von Seldwyla' gehören zu den Klassikern der Weltliteratur. Kaum bekannt ist hingegen, dass der Schweizer Autor in frühen Jahren Maler werden wollte. Heroische Landschaften, aber auch skurrile Skelette, Totenköpfe oder geschwänzte Teufel bevölkern seine Bildwelt. Der Dichter konnte sich jedoch erst entfalten, nachdem der Maler gescheitert war. Die Art und Weise, mit der Keller sein intensives Verhältnis zur Natur, seine beklemmenden Seelenzustände und seinen kritischen Blick auf Politik und Religion visuell zum Ausdruck brachte, hinterließ deutliche Spuren in seiner Literatur. Dank der großzügigen Leihgabe der Zentralbibliothek Zürich präsentiert das Günter Grass-Haus zum ersten Mal in Deutschland eine Auswahl bildkünstlerischer Arbeiten Gottfried Kellers. 0Exhibition: Günter-Grass-Haus, Lübeck, Germany (27.4.-31.8.2012).
Andreas Frommer Books


Inhaltsverzeichnis: 1. Vektor- und Parallelrechner: 1.1 Vektorrechner, 1.2 Parallelrechner, 1.3 Pseudocodes. 2. Fan-in-Methoden: 2.1 Fan-in bei Summation, 2.2 Rundungsfehler bei Fan-in-Summation, 2.3 Weitere Anwendungen. 3. Matrizenmultiplikation: 3.1 ijk-Formen, Vektorrechner, 3.2 Blockweise Organisation für Parallelrechner, 3.3 Matrix-Vektor-Multiplikation. 4. Gauß-Elimination: 4.1 ohne Pivotsuche, 4.2 ijk-Formen, Vektorrechner, 4.3 auf Parallelrechnern, 4.4 Pivotstrategien. 5. Gestaffelte lineare Gleichungssysteme: 5.1 ij-Formen, Vektorrechner, 5.2 für Parallelrechner. 6. Lineare Differenzengleichungen: 6.1 r-ter Ordnung, 6.2 Rekursives Verdoppeln und zyklische Reduktion, 6.3 Partitionsverfahren, 6.4 höherer Ordnung. 7. Systeme mit Bandmatrix: 7.1 Gauß-Elimination, 7.2 Verfahren von Stone, 7.3 Verfahren von Hockney und Golub, 7.4 Partitionsverfahren, 7.5 Größere Bandbreiten. 8. Klassische Iterationsverfahren: 8.1 Konvergenz, 8.2 JOR-Verfahren, 8.3 SOR-Verfahren, 8.4 Abbruch. 9. Multisplitting-Verfahren: 9.1 Definition und Beispiele, 9.2 Konvergenzaussagen. 10. Modellproblem: Diskrete Laplace-Gleichung: 10.1 Beschreibung, 10.2 Direkte Verfahren, 10.3 SOR-Verfahren, 10.4 Ausblick auf weitere Iterationsverfahren. 11. Asynchrone Iterationsverfahren: 11.1 Realisierung, 11.2 Konvergenzaussagen. A. Hilfsmittel aus der linearen Algebra: A.1 Normen, A.2 Konvergenz, A.3 Symmetrisch positiv definite Matrizen. B. Nichtnegative Matrizen