Explore the latest books of this year!
Bookbot

Stefan Weinfurter

    June 24, 1945 – August 27, 2018
    Eichstätt im Mittelalter
    Ottonische Neuanfänge. Symposion zur Ausstellung "Otto der Grosse, Magdeburg und Europa". Hrsg. von Bernd Schneidmüller u. Stefan Weinfurter
    Herrschaft und Reich der Salier
    Canossa
    Das Reich im Mittelalter
    Niemcy w średniowieczu 500 - 1500
    • Książka jest zwartym, przystępnym i oryginalnym wykładem dziejów średniowiecznego państwa niemieckiego na tle historii ówczesnej Europy. Autor porusza kwestie ustrojowe, kulturowe i polityczne. Przedstawia i objaśnia politykę władców niemieckich, systemy władzy i zmiany dominującej ideologii. Omawia m.in. problem relacji między cesarstwem a papiestwem, okres tzw. renesansu XII wieku, tendencje uniwersalistyczne oraz czynniki prowadzące do decentralizacji Świętego Cesarstwa Rzymskiego. Barwny, przystępny język, pełen anegdot wywód, liczne odwołania do źródeł oraz interesujące charakterystyki wybranych cesarzy powodują, że książka jest nie tylko rzetelnym opracowaniem wczesnej historii Niemiec, ale także pasjonującą lekturą dla wszystkich miłośników historii.

      Niemcy w średniowieczu 500 - 1500
    • Das Reich im Mittelalter

      • 320 pages
      • 12 hours of reading
      4.2(23)Add rating

      Stefan Weinfurter entwirft in seinem lebendig geschriebenen Buch anhand der wichtigsten historischen Weg- und Wendemarken ein eindrucksvolles Bild des Reiches in der Zeit von 500 bis 1500. Mit Stefan Weinfurter nimmt uns ein renommierter Mediaevist mit auf eine faszinierende Zeitreise durch das Mittelalter und lenkt die Aufmerksamkeit auf Schlüsselsituationen der Reichsgeschichte: So erläutert er wirkungsmächtige Begebenheiten wie die Taufe des Frankenkönigs Chlodwig, erhellt die christliche Gestaltung des Reiches unter Karolingern und Ottonen und zeigt, wie im 11. Jahrhundert dem Kaiser im Papst ein selbstbewußter Herausforderer erwächst. Er erklärt, wie seit dem 12. Jahrhundert das Reich selbst „heilig“ wird und den Nimbus unantastbarer Größe erwirbt. Als weiteren Markstein der Entwicklung beschreibt er, wie sich im 13. Jahr-hundert das lateinisch geprägte Reich – auch durch die zunehmende Akzeptanz der Volkssprache – zum Deutschen Reich wandelt. Dieses Reich ist zwar im ausgehenden Mittelalter in punkto Kunst und Wissenschaft im Vergleich zu Italien und Frankreich noch weit im Hintertreffen, doch bietet es eine staunenswerte Vielfalt, die in den kommenden Jahrhunderten im Herzen Europas eine Kulturnation entstehen läßt.

      Das Reich im Mittelalter
    • Das Reich im Mittelalter

      Kleine deutsche Geschichte von 500 bis 1500

      Entstehung und Ausprägung des Reichs im Mittelalter bilden das Thema dieses eindrucksvollen Buches. Es erzählt von den Ursprüngen des Fränkischen Reichs und seiner Blüte unter den Karolingern, von der Entfaltung des römischen Kaisertums unter den Ottonen, von der Neugestaltung von Kaisertum, Königsherrschaft und Reich in der Salier-Zeit, vom Heiligen Reich in der Ära der Staufer und von den Anfängen

      Das Reich im Mittelalter
    • Canossa

      Die Entzauberung der Welt

      Ich lese wieder und wieder die Geschichte der römischen Könige und Kaiser. Doch finde ich vor Heinrich keinen einzigen unter ihnen, der vom römischen Papst exkommuniziert oder abgesetzt worden wäre. Diese Sätze Bischof Ottos von Freising (1138 bis 1158) künden noch heute von den umstürzenden Ereignissen, die sich in den Jahren 1076/1077 zu einem der dramatischsten Konflikte des Mittelalters entwickelten und Canossa zu einem geschichtsmächtigen Ort werden ließen.

      Canossa
    • Die Aufgabe der Päpste bestand im Kern in der Verbreitung und Festigung der christlichen Botschaft. Dazu gehörten auch die Wahrung der Einheit der christlichen Welt sowie die Durchsetzung der christlichen Wahrheit. Die Vielfalt der Kulturen und die gesellschaftlichen, religiösen und politischen Veränderungen erforderten in den eineinhalbtausend Jahren, die hier in den Blick genommen werden, immer wieder die Reaktion oder auch die Aktion der Päpste. Aus dieser Wechselwirkung heraus entstanden Kritik und Reformbewegungen in der Kirche, die sich gegen die Päpste richten konnten, aber auch von ihnen in Gang gesetzt wurden. In großer analytischer Schärfe wurde im 14. und 15. Jahrhundert die Frage erörtert, ob in der christlichen Kirche das Prinzip der kollegialen Repräsentation durch die Bischöfe oder das monarchische Modell der Entscheidungsgewalt durch den Nachfolger Petri vorherrschen soll. Damit wurden die theoretischen Grundlagen für die späteren politischen Ordnungsmodelle Europas vorbereitet. Auch in der Administration wurden päpstlich-römische Innovationen wegweisend, unter anderem durch die erste europaweit effiziente Finanzverwaltung, die im 13. Jahrhundert einen ersten Höhepunkt erreichte. Auf mehreren internationalen wissenschaftlichen Kongressen werden aktuelle und wesentliche Kernfragen der Entwicklung, der Ausformung und der Darstellung des Papsttums von den Anfängen bis in das 16. Jahrhundert hinein neu behandelt. Dazu gehören neben den kirchenhistorischen Themen die archäologischen Befunde der letzten Jahre, die neuesten kunstgeschichtlichen Erkenntnisse, die theologischen Grundfragen, die bis heute in den Konfessionen diskutiert werden, und die Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, die ohne das Papsttum in Europa nicht erklärt und verstanden werden kann. Wetere wissenschaftliche Bände, die aus diesen Kongressen hervorgehen, aus der Reihe „Die Päpste“ : Die Päpste, Band 1: Die Päpste. Amt und Herrschaft in Antike, Mittelalter und Renaissance.

      Die Päpste und ihr Amt zwischen Einheit und Vielfalt der Kirche
    • Päpstliche Herrschaft im Mittelalter

      • 398 pages
      • 14 hours of reading

      Die Herrschaft des Papstes hat sich im Mittelalter auf vielfältige Weise ausgeformt. Sie beruhte nicht nur auf der Idee des Vorrangs, den der Bischof von Rom als Nachfolger des Apostels Petrus beanspruchte, sondern auch auf einer Reihe von Strategien, symbolhaften Zeichen und Handlungen, bestimmten Kommunikations- und Organisationsformen sowie einem Arsenal an Repräsentationsmöglichkeiten, und ebenso zählte die konkrete weltliche Herrschaft über das Patrimonium Petri hinzu. Dieses gesamte Instrumentarium päpstlicher Macht- und Herrschaftsentwicklung ist erst ansatzweise erforscht und wird in diesem Band auf den verschiedenen Feldern untersucht.

      Päpstliche Herrschaft im Mittelalter