Published to commemorate the 150th anniversary of Monet’s 1872 painting, this illuminating catalog explores how artists have historically incorporated the sun as a reference point and source of inspiration. The sun has long symbolized light, warmth, and life, serving as a representation of power, divinity, and change. Artists have utilized the sun to delve into light and color, as well as to engage in discussions about climate. This groundbreaking work investigates visual representations of the sun from antiquity to the present, organized into seven chronological sections that highlight both enduring and period-specific examples. It covers symbolic and allegorical representations, mythological iconography, and the emotional impact of solar imagery. Featuring over two hundred stunning reproductions of both well-known and lesser-known artworks, the catalog includes insightful texts that discuss solar symbolism in pre-Christian art, 17th-century depictions of Louis XIV as the “Sun King,” and how artists like Rubens and Monet integrated the sun into their narratives. It also examines the Impressionists' exploration of the sun's effects on landscapes, Neo-Impressionists' color experiments based on the solar spectrum, and 20th-century artists' diverse approaches to solar representation across various media.
Michael Philipp Books






Dem biederen Landshuter Finanzbeamte Anzenberger wird das Andachtsbild einer Madonna mit Kind, das aus der Werkstatt eines Schülers von Leonardo da Vinci stammt – seit 500 Jahren im Familienbesitz – gestohlen und durch eine meisterhafte Kopie ersetzt. Die Kopie stammt von dem schizophrenen Kunstmaler Kaltenbach, der nach dem berüchtigten Pinselmord an einem Landshuter Galeristen 15 Jahre in der forensischen Psychiatrie verbrachte. Sein Therapeut Dr. Feilhaber dreht Juric, bei dem er hohe Spielschulden hat, ebenfalls eine von Kaltenbach angefertigte Kopie an. Der Betrug wird entdeckt. Während der bestohlene Anzenberger den Landshuter Privatdetektiv Overbeck mit der Wiederbeschaffung des Madonnenbildes beauftragt, setzt Juric den brutalen Gutzkow auf die Spur des Originals. Gutzkow schlägt Feilhaber beim Versuch, ihm das Bild abzupressen, halbtot und tötet anschließend bei einem missglückten Folterversuch den Kunstmaler Kaltenbach. Kommissar Wünsche von der Landshuter Mordkommission übernimmt die Mordfälle. Dank der hartnäckigen Ermittlungsarbeit seiner neue Mitarbeiterin Heinrichsen, die sich – nicht nur dienstlich – mit Overbeck zusammentut, kommt es zu einem überraschenden Geständnis.
Erschlagen
Mord am Golfplatz
Die Eröffnungsfeier eines neuen Golfplatzes im niederbayerischen Altheim wird vom Fund einer Leiche überschattet: Der renommierte Schweizer Investigativjournalist Reto Keller ist offenbar mit einem Golfschläger getötet worden. Was wollte der Journalist auf dem Golfplatz? Der Landshuter Privatdetektiv Horst Overbeck und Kriminalkommissarin Eva Heinrichsen arbeiten zum Leidwesen des Leiters der Mordkommission zusammen an der Aufklärung dieses mysteriösen Mordfalles. Der manisch-depressive Ex-Verlobte von Eva Heinrichsen ist am selben Tag spurlos verschwunden, was ihn zum Hauptverdächtigen macht, hat er doch Reto Keller nach Landshut geholt. Doch schon bald stoßen Eva Heinrichsen und Horst Overbeck auf andere Verdächtige, die alle im Visier des Schweizer Journalisten waren und daher Mordmotive hatten. Welche Rolle spielt der langjährige Erbstreit zweier Cousins, deren Onkel der Vorbesitzer des Golfplatzareals war? Hat ein angesehener Landshuter Notar und Schatzmeister des Altheimer Golfplatzes sich bestechen lassen, um die eventuelle Testierunfähigkeit des demenzkranken Erblassers zu verschleiern? Ist die Auftragsvergabe des Golfplatzbaus an den Bauunternehmer Hovestadt nicht mit rechten Dingen vor sich gegangen? Overbeck und Heinrichsen rollen die verwobenen Fäden nacheinander auf und kommen schließlich zu einer überraschenden Aufklärung des Mordfalls.
In seinem fünften Fall hilft Privatdetektiv Horst Overbeck seiner Freundin Kommissarin Eva Heinrichsen bei der Aufklärung des Mordes an einem kurdischen Asylbewerber. Ist die verbotene PKK darin verwickelt? Oder ist der Mörder im Schleusermilieu zu suchen? Der Tote hatte die illegale Einreise von Landsleuten finanziert, die entsetzlich schiefging. Overbeck muss sich mit einer ihm fremden Kultur auseinandersetzen.
This book sheds light on the fascinating ways Rembrandt and other Golden Age painters were influenced by Eastern culture.In the 17th century, Amsterdam was a vibrant hub of the burgeoning European trade with Asia, Africa, and the Levant, importing copious amounts of foreign items that powerfully stimulated the imagination of numerous Dutch artists. This was notably the case with Rembrandt, whose curiosity and voraciousness as a collector were legendary in his time. Throughout his prolific career, he drew on Eastern influences in genres as diverse as history painting and portraiture, including depictions in which he himself adopted Oriental styled attire. This lavishly illustrated book explores the inventive ways in which Rembrandt and his contemporaries accommodated Eastern imagery into their own repertoire, set within the wider context of Holland's rapidly expanding commercial and cultural exchange with its non-European trading partners. The problematic term "Orient" was widely used in Rembrandt's time and will be discussed at great length in this catalogue.
Antwerpen war eine der größten und bedeutendsten Kunstmetropolen des Barock, obwohl die Stadt nach 1600 ihre Wirtschaftskraft weitgehend eingebüßt hatte und der Krieg zwischen den von Spanien beherrschten katholischen südlichen und den protestantischen nördlichen Niederlanden die Bevölkerung bedrohte. Zahlreiche Maler im Umkreis von Rubens pflegten dort die verschiedenen Gattungen der Malerei. So entstanden neben religiösen und mythologischen Historienbildern auch Porträts, Landschaften, Stillleben, Jagdstücke und Genreszenen. Die monumentalen Gemälde des flämischen Barock ziehen durch ihre plastische Malweise, die dramatische Lichtführung und Bewegung den Betrachter in ihren Bann. Das Katalogbuch zur Ausstellung 'Rubens, van Dyck, Jordaens. Barock aus Antwerpen' stellt rund fünfzig Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphiken von Antwerpener Künstlern aus dem Bestand des Königlichen Museums für Schöne Künste in Antwerpen vor, das eine der bedeutendsten Sammlungen des europäischen Barock beherbergt. Dazu zählen unter anderem so berühmte Werke wie die 'Frierende Venus' und die 'Erziehung Mariä' von Rubens, van Dycks 'Beweinung Christi' oder Jordaens’ 'Anbetung der Hirten'.
Zwischen Himmel und Hölle
- 255 pages
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Der Mensch des Mittelalters sah sich zwischen Erlösung und Verdammnis, zwischen Himmel und Hölle. Dieses religiöse Grundgefühl von Angst und Hoffnung drückte sich auch in den Kunstwerken der Zeit aus. Die hier versammelten Gemälde, Glasmalereien und Skulpturen repräsentieren die Kulturlandschaft des Oberrheins, die im Hoch- und Spätmittelalter besonders fruchtbar war. Fast alle gezeigten Werke stammen aus der Zeit vor 1500. Über ihre christliche Aussage hinaus beeindrucken sie durch ihre starke emotionale Intensität und Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Zu den Hauptwerken der Präsentation zählen eine Christusskulptur aus dem 12. Jahrhundert, der dreiteilige Passions-Altar des Hausbuchmeisters (tätig um 1470 – 1505), die große Sandsteinfigur einer Schutzmantelmadonna von etwa 1360 aus dem Freiburger Münster sowie Gemälde von Hans Baldung Grien (ca. 1485 – 1545), dessen farbintensive, ungeheuer moderne Malweise schon seine Zeitgenossen verblüffte. Das Buch enthält ausführliche Beschreibungen der Exponate und Erläuterungen zu ihrer Ikonographie sowie Aufsätze über Bildgebrauch und Bildgewalt im christlichen Mittelalter, die religiöse Lebenswelt des mittelalterlichen Menschen, die Sammlungsgeschichte des Augustinermuseums Freiburg sowie über Hans Baldung Grien als Künstler am Beginn der frühen Neuzeit.


