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Carl Aigner

    Subversiveness of the line
    Zyklus 9.0 Ausstellung
    Zeitgenössische Fotografie
    Hermann Nitsch - Strukturen
    Museum Hermann Nitsch
    Paul Klee
    • Paul Klee, best known for his mastery of color and semi-abstract patchwork paintings of squares, completed more than 10,000 paintings, drawings, and etchings during his life. His work is difficult to classify but widely admired and highly sought after. Carl Djerassi, scientist, novelist, philanthropist, most famous for inventing the birth control pill, was a great fan of Klee and amassed one of the most important private collections of his work in the world. This catalog reproduces highlights from the collection, now owned by the San Francisco Museum of Modern Art, including full-color images of nearly one hundred rarely published works. These drawings, sketches, gouache and watercolors reflect the whole of Klee’s short but prolific career and are among his most beautiful and important works. The text includes background and critical commentary from noted Klee experts. In addition, an interview with Djerassi reveals his artistic endeavors and passion for Klee, a creative genius whose energy, versatility, productivity, and vision speak volumes to the scientist and anyone interested in the inventive power of the imagination.

      Paul Klee
    • The important Vienna Actionist Hermann Nitsch once said, ""Red is the color that people register the most because it is simultaneously the color of life and death."" Originally inspired by French Tachisme and American Abstract Expressionism, Nitsch began working with paint in the late 1950s and early 60s, putting on ""theatrical painting actions"" in order to produce large-scale spill paintings. Up until the very early 1960s, his canvases were often still stained with evocative rivers of red paint; over the ensuing years, he would gradually replace paint with blood and stretched canvases with unstretched bed sheets, bringing an assortment of new and highly charged ""materials"" into his practice, including internal organs, animal cadavers and human bodies. From the 1960s until the late 1990s, Nitsch staged nearly 100 ritualistic performance actions in his Theater of Orgies and Mysteries series. Through the complete set of these often incendiary actions, which included live slaughters, dance, music and other pagan gestures, Nitsch realized his concept for a total work of art that brings together painting, architecture and music with the catharsis of self-recognition.

      Museum Hermann Nitsch
    • Hermann Nitsch - Strukturen

      • 239 pages
      • 9 hours of reading

      Seit Anfang der 1960er Jahre entwickelt Hermann Nitsch in prozessualer Weise die vielfältigen Bausteine der Architektur seines Orgien Mysterien Theaters, bei der neben der Malerei und der Musik die Zeichnung, die Druckgrafik, die Farbskalen und vor allem auch die skripturalen Partituren eine wesentliche Rolle spielen. Angeregt durch seine Kollegen Walter Pichler, Hans Hollein und Raimund Abraham, aber auch durch einige Entwürfe der Landart, begann er Architekturskizzen zu zeichnen. Als Reaktion auf die Gegenwartsbauten dieser Zeit entwarf er dabei ursprünglich unterirdische Architekturprojekte für sein o. m. theater. Im Zentrum des vorliegenden Buches und der Ausstellung im Leopold Museum (November 2011 bis Januar 2012) steht erstmals ein Überblick über das zeichnerische und grafische Werk von Hermann Nitsch (*1938). Seine Architekturentwürfe, aber auch frühe Skizzen zu monumentalen Kompositionen, beeinflusst von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka und Rembrandt, informelle Kritzelzeichnungen, Skizzen von verschiedenen Aktionen, zahlreiche Farbskalen für Projektionen, Partituren zu seiner Musik sowie Druckgrafiken werden erstmals umfassend präsentiert und geben Einblick in das gigantische und einzigartige Gesamtkunstwerk des o. m. theaters.

      Hermann Nitsch - Strukturen
    • Zeitgenössische Fotografie

      • 102 pages
      • 4 hours of reading

      Das Buch erscheint in Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung im Museum Modernern Kunst Kärnten. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die derzeitige Fotokunst in Österreich. Mit Texte von: Silvie Aigner; Carl Aigner, Petra Schröck; Luisa Ziaja, Ramón Reichert, Theresia Hauenfels; Michaela Seiser; Ruth Horak; Juliane Feldhoffer-, Astrid Peterle; Alexander Lass, Markus Guschelbauer, Adelina Vlas, Brigitte Felderer, Katarzyna, Uszynska, Helga Ripper Grafik: Leopold Šikoronja Büro für Marke und Gestaltung, Wien

      Zeitgenössische Fotografie
    • Der Katalog zum Ausstellungszyklus 2014 präsentiert beeindruckende Werke der Gegenwartskunst aus Serbien und Niederösterreich, anlässlich der Ausstellung „zyklus 9.0 ausstellung ZEITGENÖSSISCHE KUNST - Malerei • Grafik • Video • Fotografie - SERBIEN • NIEDERÖSTERREICH“ im Stift Lilienfeld. In diesem Jahr liegt der Fokus auf Serbien, einem Land, das im Gedenkjahr des 1. Weltkriegs besonders im europäischen Blickfeld steht. Die eingeladenen serbischen KünstlerInnen zeigen eine biographische Verbundenheit mit Österreich. Robert Hammerstiel flüchtete 1947 nach Niederösterreich, während Marko Lulics Eltern in den 1960er Jahren als Gastarbeiter nach Österreich kamen. Ana Adamovic beginnt ihr Kunststudium in Wien, Milica Tomic ist seit den späten 1990er Jahren mit Wiener Kunstinstitutionen verbunden, und Dejan Kaludjerovic studierte ebenfalls in Wien. Im Gegensatz zum Vorjahr, das sich auf niederösterreichische Künstlerinnen konzentrierte, werden nun KünstlerInnen präsentiert, die außerhalb Niederösterreichs leben, wie Uli Aigner in Berlin und Erwin Redl in New York. Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt an bildnerischen Möglichkeiten und thematisiert Fragen der Identität und Lebensgeschichte sowie kunsttheoretische Aspekte. Ein zentrales Anliegen des Zyklus ist es, die künstlerischen Verbindungen im Donauraum sichtbar zu machen und zu zeigen, dass kulturelle Grenzen im Kunstbereich oft nicht existieren. Erleben Sie eine aufregende Kun

      Zyklus 9.0 Ausstellung
    • Heinz Cibulka, im Takt von Hell und Dunkel

      • 303 pages
      • 11 hours of reading

      Seit mehr als 40 Jahren durchstreift Heinz Cibulka – ausgehend von seinem Wohnort im Weinviertel – die vielfältigen Regionen dieser Welt, als genauer Beobachter unscheinbarer Handlungen und vergänglicher Augenblicke des Lebens, die er mit Hilfe verschiedener Medien aufzeichnet und zu rätselhaft spannungsgeladenen Bildkompositionen zusammensetzt. Er bedient sich dabei künstlerischer Techniken wie Fotografie, Computerkunst und Video. Jedoch nicht die Beherrschung dieser Medien ist sein Anliegen, sondern vielmehr die Frage, wie man ihre technischen Vorzüge und Mängel verwenden kann, um durch sie die poetischen Qualitäten des Alltags zu entdecken und zu erforschen. So präzise Heinz Cibulka als Fährtenleser die Spuren der Gegenwart aufnimmt, so offen bleibt er in der Weise, wie er sie wiedergibt: In seinen Arbeiten verbleibt ein Rest des Ungewissen, der sich mit den Erfahrungen, Erlebnissen und Interpretationen von anderen verknüpft. Seine Werke vollenden sich erst im Auge des Betrachters. „Im Takt von Hell und Dunkel“ präsentiert Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Künstlers: angefangen mit der Rauminstallation „Stammersdorf“, über frühe Objekte, die für Heinz Cibulka typischen „Bildgedichte“ (Viererkombinationen von Fotografien zu österreichischen, europäischen, afrikanischen, asiatischen und amerikanischen Motiven), bis hin zu den großformatigen digitalen Collagen und multimedialen Arbeiten der letzten Jahre.

      Heinz Cibulka, im Takt von Hell und Dunkel
    • Magie des Objekts

      • 259 pages
      • 10 hours of reading

      Im Projekt SPUTNIK treffen die etablierte Kunstsammlerin Andra Spallart und der Fotograf, Sammler und Kurator Fritz Simak zusammen. Seit einigen Jahren arbeiten sie gemeinsam an einer der spannendsten und inhaltlich fundiertesten Fotografie-Kollektionen Österreichs. SPUTNIK steht für eine Sicht auf Fotografie abseits ausgetretener Pfade des Mainstreams. Nicht ausschließlich berühmte Fotografennamen bilden das Zentrum der Sammlung, sondern Werke, die durch ihre Qualität und die zugrunde liegende Idee überzeugen. Hier wird auch dem Außergewöhnlichen Raum gegeben, dem Experiment, aus dem die Eigenart des Mediums spricht. Das offene Konzept und der unverstellte Blick bringen erfrischende Begegnungen mit Fotokunst und lassen dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen. Als einzige unter den namhaften heimischen Sammlern klassischer Fotografie bieten Andra Spallart und Fritz Simak nun einen umfassenden Einblick in ihre Bestände und laden zu einem sehr subjektiven Streifzug durch die Fotogeschichte. Die Ausstellung „Magie des Objekts“ im Leopold Museum Wien (Juni bis Oktober 2011) zeigt einen Ausschnitt der umfangreichen, mittlerweile über 5.000 Werke umfassenden Sammlung und ist Teil einer Reihe thematischer Präsentationen.

      Magie des Objekts
    • Wie sich künstlerisches Agieren mit dem Raum als Dialog mit der Stadt darstellt oder im Feld der konkreten Kunst entfalten kann, stellen die Positionen, die sich an den Schnittstellen von Bildender Kunst und Architektur bewegen, vielfältig dar. Der vorliegende Band dokumentiert die einzelnen Ausstellungsprojekte von raumimpuls mit theoretischen Aufsätzen, Eröffnungsreden und einem farbigen Bildteil. Die Vorträge des Symposions 'Raum: Konzepte' eröffnen weiterführende künstlerische wie theoretische Perspektiven im Themenfeld.

      Raum:Konzepte
    • Die Reihe EIKON – Sonderdruck erscheint in unregelmäßiger Folge mit KünstlerInnen, die bei „EIKON – Internationale Zeitschrift für Photographie und Medienkunst“ präsentiert wurden. Sie erhalten hier ein Forum, um Ihre Arbeiten umfangreicher zu zeigen. Issues of the EIKON Sonderdruck series are published irregularly. In these issues, artists who were presented in „EIKON – International Magazine for Photography and Medie Arts“ are given a forum to show their works in a more comprehensive way. Editorial Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung: „ARNULF RAINER – Bilder eine Komprimierung des Lebens, Neue Malerei und Fotografie.“ vom 30. Mai – 31. März 2008 im Parlament der Republik Österreich in den Räumlichkeiten Zweiten Nationalrats-präsidenten, Michael Spindelegger. ARNULF RAINER: Ich muss diese Farbflecken hineinzaubern.“ Wie kaum bei einem anderen österreichischen Maler findet sich bei Arnulf Rainer seit langem auch eine intensive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Fotografie: Nicht zuletzt aufgrund seines mehrmonatigen, regelmäßigen Winteraufenthaltes auf Teneriffa begann er wieder, sich in neuer Weise mit dem Medium Fotografie experimentell zu beschäftigen. Mit dieser Ausgabe der Reihe Sonderdruck EIKON werden nun die in den letzten Monaten entstandenen Foto-Werke erstmals publiziert.

      Arnulf Rainer, "Ich muss diese Farbflecken hineinzaubern ..."