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Joachim Weber

    Soziale Arbeit aus Überzeugung
    Zum Genugtuungsinteresse des Verletzten als Strafzweck
    Konfliktraum Arktis.
    Lehre, Forschung, Transfer & Management - Beiträge aus der Fakultät Wirtschaft der DHBW Stuttgart
    Freiheit und Soziale Arbeit
    Diakonie in Freiheit ?
    • Diakonie in Freiheit ?

      Eine Kritik diakonischen Selbstverständnisses

      • 296 pages
      • 11 hours of reading

      Das diakonische Handeln wird in dieser Arbeit umfassend analysiert, wobei der Fokus auf den theologischen und praktischen Grundlagen liegt. Es werden verschiedene Aspekte der Diakonie beleuchtet, einschließlich der gesellschaftlichen Herausforderungen und der Rolle der Kirche in der sozialen Arbeit. Zudem wird die Bedeutung von Nächstenliebe und Empathie hervorgehoben, um ein besseres Verständnis für die diakonischen Aufgaben in der heutigen Zeit zu entwickeln. Die Arbeit bietet somit sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven auf die Diakonie.

      Diakonie in Freiheit ?
    • Freiheit bedeutet nicht einfach, wie seit Thomas Hobbes immer wieder behauptet wird, ungehindert das machen zu können, was uns gerade in den Sinn kommt. Diesem asozialen Freiheitsverständnis wird ein solches gegenübergestellt, das Freiheit im Handeln verortet. Freiheit ist verbunden mit Eigensinn und impliziert unberechenbare Momente im menschlichen Handeln, die eine eigentümliche und hochkomplexe zwischenmenschliche Dynamik entfalten können. Von hier aus ergibt sich ein neuartiger Blick auf die Praxis Sozialer Arbeit, ihre Komplexität, ihre Herausforderungen, aber auch ihre Möglichkeiten.

      Freiheit und Soziale Arbeit
    • Anlässlich des Amtszeitendes von Prorektor und Dekan Professor Dr. Bernd Müllerschön entstand die vorliegende Festschrift aus der Fakultät Wirtschaft der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart und darüber hinaus, mit Beiträgen rund um Lehre, Forschung, Transfer und Management. Die Publikation zieht aus einem primär wirtschaftswissenschaftlichen Blickwinkel heraus eine Art Bilanz über die beiden Amtsperioden und Arbeitsgebiete des scheidenden Prorektors und Dekans. Die Beiträge sind nach Maßgabe des dualen Prinzips mehrheitlich praxisorientiert, aber auch wissenschaftlich verfasst. Der Sammelband bietet insgesamt 37 Beiträge. Diese wurden redaktionell nach vier thematischen Schwerpunkten geordnet: Hochschulorganisation & Fakultätsmanagement, Studienangebot, Forschung & zentrale Einrichtungen, Lehre & Innovation und Wirtschaft & Märkte. Dadurch werden eindrücklich die Lehr- und Forschungsgebiete der Professorinnen und Professoren sowie der sonstigen Hochschulangehörigen, die an der Fakultät Wirtschaft der DHBW Stuttgart, in anderen Bereichen der Hochschule oder in ihrem direkten Umfeld tätig sind, dokumentiert.

      Lehre, Forschung, Transfer & Management - Beiträge aus der Fakultät Wirtschaft der DHBW Stuttgart
    • Konfliktraum Arktis.

      Die Großmächte und der Hohe Norden

      • 187 pages
      • 7 hours of reading

      Wen in Mitteleuropa interessierte vor nur einem Jahrzehnt die Arktis? Doch aus der abgelegenen Eiswüste ist binnen weniger Jahre durch Klimawandel und geopolitische Machtverschiebungen ein Raum geworden, der immer weitere Akteure auf den Plan ruft. An erster Stelle sind es die Großmächte, die ihre Interessengebiete im Hohen Norden abstecken. Rußland hat die Region remilitarisiert, und China steht in den Startlöchern. Was tun dagegen die USA, und was wollen die Europäer? Joachim Weber, Herausgeber des internationalen Standardwerks zur Geo- und Sicherheitspolitik in der Arktis, behandelt in seinem neuen Buch mit einem Team ausgewiesener Arktisexperten die wichtigsten sicherheitspolitischen Entwicklungen der jüngsten Jahre rund um den Hohen Norden. Und beantwortet die zentralen Fragen, welche das politische Gesicht der Arktis von morgen bestimmen werden. Mit Beiträgen von Rasmus Gjedssø Bertelsen, Johannes Mohr und Andreas Raspotnik.

      Konfliktraum Arktis.
    • Soziale Arbeit aus Überzeugung

      Ethische Perspektiven auf sozialpädagogische Praxis

      Ethik und Soziale Arbeit – diese Bereiche führt Joachim Weber in diesem Buch zusammen. Welche Überzeugungen liegen Sozialer Arbeit zugrunde? Welche ethischen Grundmodelle lassen sich auf die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit übertragen? Der Autor hinterfragt Grundmodelle der Ethik kritisch und zeigt schließlich einen erweiterten ethischen Standpunkt zum Sinn des Sozialen in der Sozialen Arbeit auf.

      Soziale Arbeit aus Überzeugung
    • Das Paradigma der Selbstbestimmung von Menschen gehört zum Grundbestand der westlichen Zivilisation, der sich mittlerweile weltweit verbreitet. Diese grundlegende Anforderung bestimmt Soziale Arbeit in besonderer Weise und macht diese unwillkürlich zu einer in hohem Maße ethisch zu verantwortenden Profession, so dass sich jegliche manipulativen, technizistischen oder auch fürsorglich belagernden Handlungsstrategien von selbst verbieten. Diese Fähigkeit zur Selbstbestimmung wird von einigen Vertretern der Neurowissenschaften bestritten. Wenn unser Gehirn entscheidet, bevor unser Bewusstsein sein Votum gibt, sind bewusste Abwägungsprozesse nachträgliche und für die Entscheidungsfindung irrelevante Prozesse. Dieser Standpunkt stellt grundsätzliche Paradigmen und Wertesysteme sozialpädagogischen Handeins in Frage, angefangen bei der Selbstbestimmung als Ziel professionellen Handeins über die Delegation von Verantwortung bis hin zur Klärung von Schuldfähigkeit. Der vorliegende Band greift die Thematik auf, um sie unter philosophischer, neurowissenschaftlicher und juristischer Perspektive zu beleuchten im Hinblick auf die Praxis Sozialer Arbeit.

      Können wir, wie wir wollen, oder wollen wir, wie wir können?