Ines Rieder Books






The 10th International Conference on Rainwater Catchment Systems, held in Mannheim, Germany from September 10-14, 2001, aims to foster connections across various domains of rainwater harvesting. It seeks to bridge rural and urban applications, share experiences between industrialized and less industrialized countries, and integrate agricultural and domestic uses. Following the previous conference in Petrolina, Brazil, participants expressed a desire for the next gathering to take place in Europe, which, despite its leadership in household rainwater usage, has never hosted such an event. This conference presents a unique chance to leverage European expertise and explore new cooperative avenues. The event is part of the broader International Rainwater Days, featuring forums, practical demonstrations, exhibitions, and excursions, providing diverse insights into rainwater harvesting's potential. Since the last conference, there has been a significant surge in global interest and implementation of rainwater systems, reflected in the enthusiastic response to the conference. The numerous contributions of papers and posters offer a glimpse into the rich discussions anticipated during the event.
Editado "El cuenco de Plata" y "Ediciones Literales" Quién es esa hija de un hogar del alta burguesía cuyos padres lograron el ascenso a los círculos industriales de Viena en el transcurso de una sola generación? ¿La muchacha severamente vigilada que se enamora de una mujer proveniente de la más elevada aristocracia prusiana, conocida en la ciudad por su belleza y por su calidad de prostituta de lujo, y que por esta razón se convierte en uno de los mas famosos casos documentados de Sigmund Freud? ¿La mujer que no quiere tomar conciencia de que en tanto judía está expuesta a los peligros del nacional-socialismo y no emigra a Cuba hasta que casi es demasiado tarde? Mientras que casi todos los casos publicados por Freud han sido objeto de investigaciones históricas durante los últimos veinte años, la "joven homosexual" se mantuvo al margen de las indagaciones. Ahora Sidonie, post mortem, toma la palabra y ofrece su propia versión de su encuentro con Freud
Ines Rieder, geboren 1954 in Wien, ist Übersetzerin, freie Journalistin und Schriftstellerin. Diana Voigt, geboren 1960 in Wien, hat sich nach langjähriger Tätigkeit im österreichischen Verlagswesen 1996 mit ihrer literarischen Agentur in Wien selbständig gemacht. Die Autorin lebt in Wien.
Die Anerkennung sollte erst nach dem Tode erfolgen - so werden wir erst so spät wie möglich belästigt. Nathalie Clifford Barney Sie galten als exzentrisch, lebten oftmals unverheiratet, brillierten mit ihrem Intellekt und pflegten intensive, teils verdeckt, teils offen lesbische Beziehungen zu anderen Frauen, die meist ebenso berühmt wie sie selber waren. In diesem biographischen Nachschlagewerk findet man sie alle: von Elizabeth Arden über Greta Garbo und Erika Mann bis zu Anne Vanderbilt - berühmte Frauen, die in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts einen Namen in der Künstler- und Intellektuellen-Szene hatten und wesentlich zum ruchvollen Glanz der Bohème beitrugen. Ein Lese- und Schmökerbuch, das auf eine stolze Tradition weiblicher Lebens-Art verweist und oft erstaunliche Querverbindungen zwischen den Hauptakteurinnen offenlegt. Ines Rieder wurde 1954 in Wien geboren und zog 1975 nach Kalifornien. Zusammen mit einer Gruppe von Frauen innerhalb des Kollektivs Herausgeberin der internationalen Frauenzeitschrift Connexions, von 1984 bis 1987 Übersetzerin und Journalistin in Brasilien. Heute lebt sie als freie Autoin wahlweise in Nord- und Südamerika oder Europa.
Das Buch untersucht das Verhalten von Schülern nach Pausen und hinterfragt, ob die Unruhe und Aggressivität tatsächlich auf die Pause selbst zurückzuführen sind. Es wird analysiert, inwieweit die Gestaltung von Pausen Einfluss auf das Verhalten der Kinder hat und welche Strategien entwickelt werden können, um die Rückkehr in den Unterricht zu erleichtern. Die Arbeit basiert auf Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis und bietet Ansätze zur Verbesserung der Pausensituation in Schulen.
Kurz vor ihrem Tod im Jahr 1999 lüftete Sidonie Csillag das Geheimnis um die bis dahin unbekannte Patientin aus Sigmund Freuds Aufsatz „Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität“: Als junges Mädchen von ihren Eltern zum berühmten Professor geschickt, um sie von ihrer Homosexualität zu „heilen“, führte sie ihr Leben unbeirrt und eigenwillig im Zwiespalt zwischen großbürgerlichen Ansprüchen und heimlichem lesbischem Begehren. Ines Rieder und Diana Voigt, die über viele Jahre intensive Interviews mit Sidonie Csillag führten, zeichnen in diesem biografischen Roman deren fast hundert Jahre umspannendes Leben nach: In ihrer Jugend in Wien verliebt sich die Tochter aus großbürgerlichem Haus in die schöne Baronin und stadtbekannte Lebedame Leonie Puttkamer, die auch enge Kontakte zum lila Berlin der 1920er-Jahre pflegt und über die sie schließlich in eine Giftmordanklage verwickelt wird. Während des NS-Regimes muss Sidonie Csillag trotz beharrlicher Weigerung ihr geliebtes Wien verlassen und kann erst nach neun Jahren aus dem Exil in Kuba in ihre Geburtsstadt zurückkehren, die sie jedoch völlig verändert vorfindet und in der sie ganz von vorn beginnen muss. Sie wird zur Nomadin und verbringt immer wieder mehrere Jahre im Ausland, wobei ihre Faszination für schöne Frauen bestehen bleibt.
Mopsa Sternheim - ein Leben am Abgrund
- 352 pages
- 13 hours of reading
Sechzig Jahre nach ihrem Tod erscheint erstmals eine fiktionalisierte Biografie von Mopsa Sternheim, die das bisher unbekannte Leben dieser faszinierenden Frau und ihr umfangreiches Beziehungsnetz innerhalb der „verlorenen Generation“ des frühen 20. Jahrhunderts beleuchtet. Schon in jungen Jahren war Sternheim mit bedeutenden Intellektuellen und Künstler_innen befreundet und trug in den 1920er- und 1930er-Jahren zum kulturellen und politischen Geschehen Europas bei. Besonders eng war ihre Freundschaft mit Klaus Mann, während auch ihre Beziehung zu Erika Mann von Rivalitäten, insbesondere um die Schweizer Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach, geprägt war. Sternheim kämpfte zeitlebens gegen eine zerstörerische Drogensucht und fand sich oft am Abgrund wieder. Die Biografie fokussiert sich insbesondere auf die Jahre ab 1933, als sie im Pariser Exil aktiv im antifaschistischen Widerstand war, bevor sie von der Gestapo verhaftet und 18 Monate im Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert wurde. Ines Rieder gelingt eine eindringliche Erzählung, die Sternheim und ihre Weggefährt_innen lebendig werden lässt und die Leser_innen an deren beeindruckendem politischem und kulturellem Leben teilhaben lässt. Das Buch enthält zudem umfangreiches Bildmaterial, darunter berühmte Fotos von Sternheim, die von Annemarie Schwarzenbach aufgenommen wurden.
Original-Protokolle von Frauen, die in irgendeiner Form, sei es im beruflichen, sei es im privaten Bereich, mit Aids in Berührung kommen. Familienangehörige, Ehefrauen und Freundinnen Erkrankter erzählen ebenso von ihren Erfahrungen wie Ärztinnen, Krankenschwestern und Sozialarbeiterinnen, Lesben, Prostituierte und Frauen, die Kampagnen gegen Aids führen.