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Norbert Brieskorn

    May 25, 1944
    Globale Solidarität
    Menschenrechte
    Homo oeconomicus: Der Mensch der Zukunft?
    Beschleunigen, verlangsamen
    Gerechtigkeit und soziale Ordnung
    Arbeit im Umbruch
    • Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit macht deutlich, daß die traditionelle Arbeitsgesellschaft der Industriegesellschaften in eine tiefe strukturelle Krise geraten ist. Das Konzept, Arbeitslosigkeit vor allem durch wirtschaftliches Wachstum zu bekämpfen, erweist sich immer mehr als unzureichend, wie das Phänomen des jobless growth zeigt. Wie aber kann die gesellschaftliche Zuordnung und Verteilung von Arbeit gestaltet werden? Welche anthropologischen und sozial- ethischen Maßstäbe müssen dabei berücksichtigt werden? Welche politischen Handlungsperspektiven ergeben sich daraus? Zielgruppen/Target groups: Geistes-, Sozial- und WirtschaftswissenschaftlerInnen, Religions- und EthikehrerInnen, an globalen Problemen Interessierte

      Arbeit im Umbruch
    • Moderne Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften stehen immer stärker unter dem Diktat der Beschleunigung. Die Entwicklungen hin zu einer ständig aktiven und mobilen Nonstop-Gesellschaft sind freilich mit erheblichen psycho-sozialen und ökologischen Risiken verbunden. Umgekehrt gibt es jedoch durchaus auch Bereiche in Staat und Gesellschaft, die einer Beschleunigung bedürfen, denkt man etwa an den Abbau des Reformstaus oder bürokratischer Strukturen. Wie können die notwendigen Abwägungen zwischen Beschleunigen und Verlangsamen getroffen werden? Welche Entscheidungskriterien liefert eine sozialphilosophische und anthropologische Perspektive? Was vermögen andere Kulturen zur Problemlösung beizutragen? Zielgruppen/Target groups: Geistes- und Sozialwissenschaftler, an globalen Problemen Interessierte

      Beschleunigen, verlangsamen
    • Die moderne ökonomische Theorie hat das Modell des „Homo oeconomicus“ geprägt, des seine Ziele eigeninteressiert auswählenden und stets seinen Nutzen maximierenden Menschen. Dieses Modell ist in der westlichen Kultur inzwischen zum vorherrschenden Menschenbild geworden, nicht nur in der ökonomischen Theorie und Praxis, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen. Ist dieser „Homo oeconomicus“ aber das geeignete Menschenbild für ein Zivilisationsmodell, das persönliche Freiheit und globale Solidarität in Einklan zu bringen vermag? Muß das Modell des „Homo oeconomicus“ modifiziert werden, damit es für die Zukunft tauglich?

      Homo oeconomicus: Der Mensch der Zukunft?
    • Menschenrechte

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Eine historisch-philosophische Grundlegung der Menschenrechte.

      Menschenrechte
    • ¿Por qué tiene que darse el derecho? ¿Cómo hay que definirlo? ¿Po qué ha de estar permanentemente sujeto al poder de los hombres en sus formas de ley, pacto y juicio? ¿Qué poder ha de ejercer el derecho sobre los hombres? Son las preguntas a las que pretende dar una respuesta la Filosofía del derecho. La configuración de la vida que se le ha dado al hombre requiere un ordenamiento, que crea los espacios de libertad de forma estable, exonerante y orientadora. Ese ordenamiento irrenunciable es obra de los hombres; por su propio bien tienen que someterse al derecho. Y así como la libertad necesita del derecho, así el derecho exige la libertad. De ahí el tratamiento especial que merecen la políticfa y la economía, campos en los que el derecho es necesario. También ha sido objeto de estudio la cuestión del manejo ético del derecho.

      Filosofía del derecho