Die Arbeit untersucht die Rolle der Sinnesorgane als zentrale Kontaktstellen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt. In einem interdisziplinären Ansatz werden medienpädagogische Aspekte beleuchtet, die die Wahrnehmung und Interaktion des Individuums mit verschiedenen Medienformen beeinflussen. Ziel ist es, die Bedeutung der Sinneswahrnehmung für die soziale Arbeit und die Mediennutzung zu analysieren und aufzuzeigen, wie diese Aspekte in der Medienpädagogik berücksichtigt werden sollten.
Peter Engert Books






Die Studienarbeit aus dem Jahr 1997 behandelt die kontroversen Forderungen von Polizeipräsidenten nach einer staatlichen Regulierung von Heroin. Im Kontext der sozialen Arbeit wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei die Herausforderungen und Chancen einer solchen Maßnahme analysiert werden. Die Arbeit, die an der Hochschule Mannheim verfasst wurde, erhielt die Note 1,3 und bietet einen tiefen Einblick in die Debatte über Drogenpolitik und deren soziale Implikationen.
Die Studienarbeit beleuchtet die gesellschaftlichen und kulturellen Konflikte rund um das Kaffeetrinken in Istanbul im 17. Jahrhundert. Sie beschreibt die drastischen Maßnahmen, die gegen Kaffeetrinker ergriffen wurden, darunter Gewalt und Verfolgung, und thematisiert die sozialen Spannungen, die mit dem Konsum von Kaffee verbunden waren. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die damalige Gesellschaft und deren Umgang mit neuen Genussmitteln.
Der erste Teil der Arbeit beleuchtet die Geschichte von Drogen, deren Wirkungen und die Gefahren, die mit Rauschzuständen verbunden sind, und stellt die neurologischen Prozesse in den Mittelpunkt des Suchtverständnisses. Diese Erkenntnisse führen nahtlos in den zweiten Abschnitt über, der sich mit der Entstehung von Süchten und deren unterschiedlichen Erscheinungsformen auseinandersetzt. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Überblick über die komplexen Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Suchtverhalten.
Migration im Care-Umfeld. Aspekte der Beschäftigung von Migrantinnen im Care-Bereich
Transnational - Europäisch - Global
- 96 pages
- 4 hours of reading
Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Migration und Care, zwei bedeutenden Themen der modernen Gesellschaft. Der Autor analysiert aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen, beleuchtet die Auswirkungen fehlgeleiteter Sozialpolitiken und zeigt Ausbeutungstendenzen auf. Ein besonderer Fokus liegt auf geschlechtsspezifischen Wanderungsbewegungen, wodurch die sozialen und politischen Dimensionen von Migration im Pflegebereich umfassend dargestellt werden. Die fundierte Analyse bietet tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Dynamiken, die mit diesen Themen verbunden sind.
Im vorliegenden Buch werden komplexe Themen menschlicher Gegenwart untersucht, sowie deren Analyse und Deutung vor dem Hintergrund verfehlter Sozialpolitiken und damit einhergehender Ausbeutungstendenzen im Hinblick auf geschlechtsspezifische Wanderungserscheinungen. Beim internationalen Vergleich von Care-Bedingungen zeigt sich, dass die massenhafte Beschäftigung osteuropäischer Frauen in deutschen Privathaushalten lediglich der europäische Aspekt eines globalen Phänomens ist. Auf der Suche nach Erklärungen geraten zwei historische Stränge ins Blickfeld: Das Patriarchat, als Paradigma für die biologistisch motivierte Unterdrückung eines Geschlechts. Und der Kapitalismus, in seiner verschärften gegenwärtigen Form. Vor diesem Hintergrund werden sozialwissenschaftliche Deutungsansätze verhandelt, wobei die historische Entwicklung gesellschaftlich-ökonomischer Strukturen ebenso beleuchtet wird, wie zeitgenössische Denkansätze zur Care-Problematik aus der Sicht von Feminismus und Sozialwissenschaft. Abschließend fasst der Autor gewonnene Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen, abgerundet durch einen unumgänglich pointierten Schlusskommentar.
Geschichten vom Krieg, Flucht und Vertreibung, vom Leben, während die DDR existierte und von den gegenwärtigen Verhältnissen