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Thomas Kielinger

    July 1, 1940
    Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte
    Im Sog der Freiheit
    Późny bohater. Biografia Winstona Churchilla
    Winston Churchill
    Der Fels an der Seite der Queen
    Die Königin
    • „Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England.“ Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltmacht begründet. Sie war die mächtigste Frau ihrer Zeit, und sie hat auf der europäischen Bühne nicht selten mit den Waffen einer Frau gekämpft. Thomas Kielinger erzählt das dramatische Leben der großen Tudor-Königin mit Verve und historischer Tiefenschärfe. Schon früh hatte Elisabeth I. (1533 - 1603) beschlossen, nie zu heiraten, um ihre Macht nicht mit einem Mann teilen zu müssen. Doch ihre zahllosen Freier aus anderen Herrscherhäusern spielte sie über Jahrzehnte gegeneinander aus, um England den Frieden zu sichern. Sie wollte Königin aller Engländer sein, nicht nur der Protestanten oder Katholiken, und bewahrte ihr Land vor den Glaubenskriegen der Epoche. Ihr Sieg über die Armada machte England unangreifbar und nährte das Bewusstsein ihrer Landsleute, eine Nation zu sein. Elisabeth war hochgebildet, scharfzüngig, von taktischer Klugheit und großem Weitblick. Alle konnte sie in ihre Schranken weisen, ihre Berater, ihre Favoriten, ihr Parlament - und ihre größte Konkurrentin, Maria Stuart. Thomas Kielingers glänzende Biographie zeigt, wie Elisabeth I. in ihren 44 Jahren auf dem Thron England bis zum heutigen Tag geprägt hat.

      Die Königin
    • Der Fels an der Seite der Queen

      Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh, und seine Spur in der Geschichte.

      Auch wenn Prinz Philip in seinem 99. Lebensjahr in der Offentlichkeit nur noch selten in Erscheinung tritt, gehoren er und die Konigin unbestreitbar zum Ensemble der Gegenwart, zwei Ikonen der Bestandigkeit, dem Wandel schier entzogen. Mein Fels, mein Halt, nannte Elizabeth II. ihren Mann bei einem Empfang zur Goldenen Hochzeit 1997. Der Duke of Edinburgh, Philip Mountbatten, hat bei der Festigung der britischen Monarchie in der Tat eine zentrale Rolle gespielt. Welche Steine jedoch auf seinem Lebensweg lagen und wie diese sein Wesen pragten, schildert Thomas Kielinger, fundierter Kenner der englischen Geschichte und Gegenwart, in dieser Analyse.

      Der Fels an der Seite der Queen
    • Als Winston Churchill 25 Jahre alt war, hatte er Kriege auf drei Kontinenten erlebt, fünf Bücher geschrieben und einen Sitz im britischen Unterhaus gewonnen. Als er 60 war, galt er politisch als gescheiterter Mann. Doch dann kam mit dem Zweiten Weltkrieg Churchills größte Stunde. Als Premierminister leistete er den entscheidenden Widerstand gegen Hitler-Deutschland und führte sein Land bis zum siegreichen Kriegsende. Thomas Kielinger erzählt das fesselnde Leben dieser Jahrhundertgestalt mit kritischer Bewunderung und narrativem Glanz. In den englischen Hochadel geboren, erhielt Churchill eine militärische Ausbildung. Er kämpfte als Soldat in Englands Kolonialkriegen, wurde als Kriegskorrespondent und - Abenteurer berühmt, bekleidete im Laufe seines Lebens fast jeden Ministerposten seines Landes und wurde zwei Mal Premierminister. Er war ein anerkannter Maler, ein begeisternder Redner und ein begnadeter Schriftsteller – der einzige Staatsmann, der je den Nobelpreis für Literatur erhielt. Dabei konnte er gleichermaßen inspirieren wie irritieren: als radikaler Sozialreformer und reaktionärer Imperialist, als skrupelloser Krieger und als Vordenker einer friedlichen Welt nach den Weltkriegen.

      Winston Churchill
    • Po ponad pół wieku od śmierci Churchilla jego nowa biografia, autorstwa Thomasa Kielingera, wzmaga nieustającą fascynację tym niezwykłym człowiekiem, wzbudzając żywe zainteresowanie Czytelników. Winston Churchill to jedna z najbardziej rozpoznawalnych postaci historycznych. Gdy skończył dwadzieścia pięć lat, miał już za sobą przeżycia wojenne na trzech kontynentach, zdążył napisać pięć książek i zasiadał w brytyjskiej Izbie Gmin. Po sześćdziesiątce wydawał się jednak przegranym człowiekiem. Uważano, że jest zbyt staroświeckim politykiem, który nalega na zbrojenia i przygotowania do wojny. Ale potem, gdy wybuchła II wojna światowa, Churchill okazał się mężem opatrznościowym, potrafił stawić skuteczny opór nazistowskim Niemcom. W oczach społeczeństwa stał się wtedy bohaterem, późnym bohaterem. Jakby tego było mało, stał się cenionym malarzem, zapalonym mówcą i utalentowanym pisarzem jako jedyny mąż stanu w historii otrzymał Nagrodę Nobla. Ku jego zmartwieniu tylko w dziedzinie literatury. Bestseller w Niemczech i innych krajach Europy Zachodniej

      Późny bohater. Biografia Winstona Churchilla
    • Deutsche und Briten werden nicht voneinander lassen und nie übereinander abschließend urteilen können. Der fundierte Kenner der englischen Geschichte und Gegenwart Thomas Kielinger nimmt diesen Umstand zum Anlass, um die nichtsdestotrotz engen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland anhand ausgewählter Reiseberichte und anderer Zeugnisse zu beleuchten. Welche historischen Umstände, Erwartungen und Vorannahmen prägen das gegenseitige Bild? Wie ließen sich ebenso stereotype Annahmen und Vorurteile überwinden? Kielinger versammelt in diesem Band sowohl allgemeine wie pointierte Schilderungen von Tacitus über Goethe bis Churchill und liefert damit einen ausgesprochen kurzweiligen Einblick in die bewegten und lebendigen kulturellen Verflechtungen zwischen Briten und Deutschen.

      Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte
    • Elizabeth II.

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Biografie der englischen Königin, die auch ihre Familie und die Zeitgeschichte einbezieht.

      Elizabeth II.
    • Lebensläufe — hüben und drüben

      • 396 pages
      • 14 hours of reading

      Über 40 Jahre waren die Deutschen östlich und westlich der Eibe voneinander getrennt. Mit zunehmend perfektionierter "Grenzsicherung" im Jargon der SED, "Mauer und Schießbefehl" in der sicherlich exakteren Charakterisierung im freien Teil Deutschlands, waren sie dann mehr oder weniger völlig voneinan­ der abgeschottet. Westliche Rundfunkanstalten, speziell westliches Fernsehen zu empfangen, war zunächst geflihrIich für die im Machtbereich Pankows und Moskaus lebenden Deutschen, ist im Laufe der Jahre dann nicht mehr zu ver­ hindern gewesen, wurde aber bis zuletzt offiziell verurteilt. Später sollte sich ge­ rade das Medium Fernsehen als ein zweischneidiges Instrument westlicher Auf­ weichung des kommunistisch-totalitären Herrschaftsgefüges erweisen - zwei­ schneidig, weil positiv gesehen die Stimmen und Stimmungen der Freiheit an die Substanz des Unterdrückungsregimes gehen mußten, negativ, weil viele un­ reflektiert Nachrichten konsumierende Deutsche in den heutigen neuen Bundes­ ländern sicherlich auch ein verzerrtes Bild vom uneingeschränkten Glück und Wohlstand in einer scheinbaren westlichen Überflußgesellschaft bewußt oder unbewußt in sich aufnahmen. Demgegenüber wurden Ost-Rundfunkanstalten, Ost-Fernsehen und Ost-Zeitungen von den Deutschen im Westen völlig zu Recht genauso wenig als seriöse Instrumente objektiver Aufklärung betrachtet, wie dies bei der Masse der Bevölkerung im Osten selber der Fall war.

      Lebensläufe — hüben und drüben