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Stephan Brakensiek

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    Verehren. Verstehen. Verändern
    Altpapier meisterhaft
    Die Akte Marx
    Von der Mosel nach Arkadien
    Das flämische Stillleben, 1550-1680
    • Von der Mosel nach Arkadien

      Johann Franciscus Ermels (1641-1693) als Künstler in seiner Zeit

      Johann Franciscus Ermels, ein bekannter Nürnberger Landschaftsmaler, ist heute weitgehend vergessen. Seine Kunst spiegelt Sehnsuchtsorte und Idyllen wider, die auch in unserer bewegten Zeit ansprechend sind. Wie damals nach dem Dreißigjährigen Krieg bot die Kunst Zuflucht und Ermels war ein gefragter Künstler seiner Zeit.

      Von der Mosel nach Arkadien
    • Eine Entdeckung, die die Marx-Forschung revolutionieren würde. In Trier steht die Eröffnung der großen Karl-Marx-Ausstellung unmittelbar bevor, als im nahe gelegenen Ruwertal zwei holländische Touristen ermordet werden. Schnell wird klar, dass sie im Besitz einer Truhe mit bislang unbekannten Manuskriptseiten des großen Philosophen waren. Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Kommissar Ferschweiler ermittelt gegen die Zeit ...

      Die Akte Marx
    • Altpapier meisterhaft

      • 239 pages
      • 9 hours of reading

      Äußerst selten überdauern bürgerliche Graphiksammlungen die Zeit ihres Entstehens. Zumeist werden sie nach dem Tode ihrer Besitzer aufgelöst, verkauft und zerstreut. Durch einen glücklichen Zufall hat sich im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund eine solche Sammlung erhalten. Als Dokument bildungsbürgerlichen Sammelns vor 1900 verdankt sie sich den Interessen des Engelbert Seibertz (1813–1905) – eines westfälischen Porträt- und Historienmalers. Ausstellung und Katalog dokumentieren diese Sammlung und ihren Kontext und bieten erstmals einen unmittelbaren Einblick in das Sammeln von Graphik in dieser Zeit. Künstler (u. a.) Raffael, Rembrandt, Lucas van Leyden, Anthonis van Dyck, Antonie Waterloo, Karel Dujardin, Nicolaes Berchem, Johann Christian Reinhardt, C. W. E. Dietrich, Jacques Callot, Stefano della Bella

      Altpapier meisterhaft
    • Sein Name ist 2019 in aller Munde, sein Talent war es seit jeher: Rembrandt, dessen Werk auch in den Jahrhunderten nach seinem Tod verehrt wurde. Die Ausstellung »Verehren. Verstehen. Verändern« widmet sich den Nachfolgern des großen Meisters, die sich schöpferisch mit ihm auseinandergesetzt haben. Vierzig seltene, teilweise noch nie gezeigte druckgraphische Meisterwerke aus der Rembrandtnachfolge des 18. Jahrhunderts geben Einblick in dieses Thema.

      Verehren. Verstehen. Verändern
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      • 349 pages
      • 13 hours of reading

      Die Zeit um 1800 war geprägt von gesellschaftlichem und wissenschaftlichem Umbruch, auch in der Kunst. Die Diskussion über den Wert der Kunst, ihr Studium und die Rolle der Kennerschaft intensivierte sich. In diesem Kontext gewann die Reproduktionsgraphik an Bedeutung, da die auf Papier realisierten Kunstwerke als unmittelbare Formulierungen künstlerischer Ideen und Ausdruck des Genies betrachtet wurden. Die Komposition und die individuellen Striche ermöglichten es, diese Werke durch Reproduktionsgraphik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, um sie zu studieren und zu bilden. Das adäquate Kopieren, verstanden als künstlerische Übersetzung des Originals, erreichte durch innovative Drucktechniken eine neue Qualität. Adam von Bartsch (1757–1821) spielte in diesem Prozess eine zentrale Rolle. Als Kustos der Graphischen Sammlung der Wiener Hofbibliothek gilt er als „Vater der wissenschaftlichen Kupferstichkunde“ und Autor des „Peintre-Graveur“. Zudem war er ein versierter Reproduktionsgraphiker. Bartschs Werk spiegelt den zeitgenössischen Diskurs über Originalität und den Wert der Druckgraphik wider, Themen, die auch heute relevant sind. Das Buch eröffnet neue Perspektiven auf Kunst, Kommerz und Kennerschaft um 1800.

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    • Die Farben der Nacht

      Dunkelheit als Thema der Druckgraphik

      Die Villa Vauban präsentiert in einer Ausstellung druckgraphische Nachtstücke aus vier Jahrhunderten, welche die erstaunliche Vielfalt des Sujets vorstellen. Die Umsetzung 'dunkler' Szenen reizte bedeutende Künstler wie Hendrick Goltzius (1558-1616), Peter Paul Rubens (1577-1640) oder Adam Elsheimer (1578-1610). Sie machten das Thema der Nacht, des Zwielichts und der Dunkelheit zu einem eigenen Thema in der Kunst. Die rund 60 ausgestellten Blätter (16.-19. Jh.) aus dem Bestand der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier zeigen, dass die Druckgraphik besonders bei der Wiedergabe von Nachtstücken mit entsprechenden Entwicklungen und Strömungen innerhalb der Geschichte der Malerei einherging. Thematisch vorgestellt und gegliedert werden die Druckgraphiken in der Ausstellung durch ihre allegorischen und religiösen Zusammenhänge, als Naturschilderungen sowie als Momente der Reflexion, des Innehaltens oder des Träumens.--Supplied by publisher.

      Die Farben der Nacht